Das Thema Customizing wird auch auf den BMW Motorrad Days noch immer stärker: Zahlreiche Umbauten verteilten sich über das Garmischer Festgelände, konzentriert standen sie vor dem „Motodrom“.

Besonders stimmungsvoll war der Routenabschnitt der Classic-Ausfahrt im Bereich des Weilers Hinterriss beim Überqueren der Isarbrücke.

Auf der Bühne der „Todeswand“ spielten zwei Abende verschiedene Rockabilly-Bands.

Viele der rund 40.000 Besucher reisten mit dem eigenen Motorrad an; darunter waren auch zahlreiche Bikes aus den Sechziger und Siebziger Jahren oder jüngst erst in diesem Stil umgebaute BMWs.

Wer zählt die Motorradtypen, nennt die Herkunftsländer … Tausende abgestellter Bikes und dichtes Gedränge auf den Wegen legten beredtes Zeugnis von der nicht nachlassenden Beliebtheit der BMW Motorrad Days ab.

Bis zu vier Motorräder gleichzeitig waren im Motodrom an der senkrechten Wand zu sehen; ganz unten Motodrom-Besitzer Donald Ganslmeier.

„Take it easy“ hätte das Motto auch lauten können für die Classic-Tour am Sonntag: Die hohen Temperaturen und das zumeist beschauliche Tempo verführten zu leichter Bekleidung.

Von ungebrochener Beliebtheit der aktiv Motorrad fahrenden Besucher berichten die Betreiber des improvisierten Offroadparks am Hang des Hausbergs; die Schlammdurchfahrt und der anschließend aufgewirbelte Staub sorgen für das rechte Adventure-Outfit.

Zu einem der abendlichen Unterhaltungs-Zentren des Garmischer Festplatzes hat sich der Platz vor dem Motodrom entwickelt.

Mehrmals täglich für volle Zuschauerränge in der Event Arena sorgte die Street Bike Freestyle Show.