Fotos BMW-Studie - ist das die Motorrad-Zukunft?
Nichts weniger als die fernere Zukunft des Motorradfahrens hat jetzt BMW präsentiert. Der Kern der Idee: Um das analoge Fahrerlebnis auch künftig zu sichern, bedarf es massiver digitaler Unterstützung
Fahrtwind, Beschleunigung und Fliehkräfte wird der Fahrer ungefiltert spüren, nämlich ohne Helm und ohne Protektoren in der Bekleidung. „The Great Escape“, die Flucht aus dem Alltag, erfolgt in enger Verbindung mit dem Motorrad
Das Motorrad selbst sieht BMW mit neuen Augen: Primär besteht es aus einem flexiblen, ganz mit schwarzem Textil verkleideten Dreiecksrahmen, dessen Beweglichkeit die Richtungsänderung ermöglicht
Zusätzlich, der gyroskopischen Technologie sei Dank, vermag sich das visionäre Motorrad selbst auszubalancieren. Es fällt nicht mehr um, eine für viele Fahrerinnen und Fahrern bestimmt hochwillkommene Fähigkeit
Der Antrieb erfolgt emissionsfrei, das ist natürlich klar. Der Motor sitzt versteckt in einem Gehäuse, dessen Form den weißblauen Markenkern zitiert, den Zweizylinder-Boxermotor
Ohne Helm also könnte der Motorradfahrer in der Zukunft unterwegs sein. Ein Hilfsmittel aber braucht er, nämlich eine Schnittstelle zwischen ihm und der Maschine: den Visor, eine Brille mit der Funktion eines heutigen Head-up-Displays
Seine Form, so sagt Edgar Heinrich, Designchef bei BMW Motorrad, orientiert sich am Vorbild der ersten BMW, dem Typ R 32
Wer die Zeichnungen beider Fahrzeuge zusammen betrachtet, mag nicht einmal widersprechen
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