Fotos Intermot 2016 - das sind die neuen Motorradmodelle für 2017
Die motorisierte Zweiradwelt präsentiert ihre Neuheiten traditionell auf zwei Messen im Herbst. Den Aufschlag hat die Intermot in Köln mit rund 40 Neuheiten, danach folgt die EICMA.
Das Einsteiger-Segment mit 125 ccm will Aprilia mit der neuen Tuono 125 bedienen. Nicht nur Design und Entwicklung der Maschine mit Einzylinder-Vierventil-Viertakter seien in Italien realisiert worden, dort werde die Tuono auch gebaut, so der Hersteller. Der flüssigkeitsgekühlte Motor verfügt über eine elektronische Einspritzung. Der Rahmen besteht komplett aus Aluminium. Das Design des Motorrades orientiert sich an der großen Rennmaschine Tuono V4 1100.
Eine vielseitige Sportlerin für jeden Tag - das will die neue Supersport von Ducati sein. Der Alltagstauglichkeit diene unter anderem auch die komfortable Sitzposition mit 810 Millimeter Höhe und ein guter Windschutz der höhenverstellbaren Plexi-Frontscheibe. Außerdem stehen drei Fahrmodi bereit. Je nach Wunsch wechselt die Abstimmung in "Sport", "Touring" oder "Urban" den Charakter, um sich den Fahrsituationen anzupassen.
Das Herzstück der Ducati ist ein Zweizylindermotor mit 937 ccm Hubraum. Dadurch stehen dem Biker 83,1 kW/113 PS sowie 96,7 Newtonmeter Drehmoment bei 6500 Touren zur Verfügung. Die 210 Kilogramm schwere Supersport kostet ab 12 990 Euro und wird rot lackiert ausgeliefert. Alternativ auf Wunsch auch in "White Silk" hüllt Ducati dagegen die Supersport S, die mindestens 14.590 Euro kostet.
Mit der Retro-Maschine R nineT Racer will BMW die frühen 1970er Jahre wieder lebendig machen - und zwar mit der Technik von heute. Das halbverkleidete Sportmotorrad verfügt über serienmäßiges ABS. Außerdem lässt es sich optional mit einer automatischen Stabilitätskontrolle ausstatten. Beim Look dagegen hält sich der Renner an klassische Vorbilder aus der Ära: Knappe Halbschalenverkleidung, Stummellenker, Höckersitzbank und zurückgesetzte Fußrasten prägen den Auftritt.
Angetrieben wird der Racer von einem Zweizylinder-Boxer, der aus 1170 Kubikzentimetern 81 kW/110 PS schöpft. Das maximale Drehmoment von 116 Nm liegt bei 6000 Touren an. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h gibt BMW mit 3,5 Sekunden an. Der Vortrieb endet erst jenseits einer Spitze von 200 km/h. Die Maschine soll im März 2017 auf den Markt kommen und dann mindestens 13.300 Euro kosten.
BMW erweitert die R-nineT-Motorradreihe um die reduziert gestaltete Pure. Sie soll den Geist der späten 1960er und frühen 1970er Jahre verkörpern.
Auf das Wesentliche reduziert und schnörkellos kommt das Motorrad daher. Der Tank und den Kotflügel des vorderen Rades lackiert BMW in einem Grauton und setzt Fahrwerk und Antriebseinheit schwarz davon ab. Die Fußrasten sind aus geschmiedetem Aluminium. Neben den Leichtmetall-Gussrädern sind optional Drahtspeichenräder zu haben.
Das Rückgrat bildet ein dreigliedriger Gitterrohrrahmen. Das fahrfertige Leergewicht gibt BMW mit 219 Kilogramm an. Für Leistung sorgt ein Zweizylinder-Boxer, der aus 1170 Kubikzentimetern 81 kW/110 PS schöpft. Das soll den Roadster binnen 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen und über 200 km/h schnell werden lassen. ABS ist serienmäßig und eine automatische Stabilitätskontrolle optional. Die Maschine soll im März 2017 auf den Markt kommen und dann ab 12.300 Euro kosten.
BMW hat die luxuriöse Reisemaschine K 1600 GT technisch und optisch grundlegend aufgefrischt. Vorgestellt werden die Veränderungen an dem Modell mit dem 118 kW/160 PS starken 1649-ccm-Sechszylindermotor auf der Intermot. Neu gestaltete Verkleidungsteile sollen zum Beispiel den Wind- und Wetterschutz weiter steigern.
Das Gros der Änderungen ist aber technischer Natur, etwa beim elektronisch gesteuerten Fahrwerk, das zwei Einstellungen ermöglicht: "Road" passt die Dämpfer im Sinne höchstmöglichen Komforts und in jedem Beladungszustand automatisch den Bedingungen an. Wählt der Biker hingegen "Dynamic", gibt sich die Abstimmung der Dämpfer prinzipiell härter und sportlicher.
Vom Lenker aus kann sich der Fahrer auch von einer Rückfahrhilfe unterstützen lassen. Ein Schaltassistent nimmt ihm auf Wunsch auch einen Großteil der Gangwechselarbeit ab: Das Hoch- und Runterschalten geht dann ohne Ziehen der Kupplung. Ebenfalls optional zu kaufen ist ein Notrufsystem, das im Ernstfall auch automatisch einen Notruf absenden kann. Der kräftige Tourer soll im Februar 2017 zu den Händlern kommen und dann mindestens 21.900 Euro kosten.
Die BMW S 1000 R: Hier gibt es eine neue Rahmenstruktur mit leichteren Hauptrahmenheck. Die Verkleidungen wurden im Umfang reduziert. Die Leistung erhöhte BMW leicht von 118 kW/160 PS auf 121 kW/165 PS. Das DIN-Leergewicht verringert sich um 2 auf 205 Kilogramm, während die Zuladung um 2 Kilogramm erhöht wurde. Ein Titan-Endschalldämpfer ist nun serienmäßig. Ein Schaltassistent für Schaltvorgänge ohne Ziehen der Kupplung ist als Extra ab Werk verfügbar, ebenso leichtere Räder, die im Vergleich zur Serie 2,4 Kilogramm einsparen sollen. Laut BMW ist Markteinführung im Februar, die Preise starten bei 13.600 Euro.
Hier finden Sie alle BMW-Motoradmodelle für 2017.
Indian zeigt auf der Intermot zeigt der amerikanische Hersteller die neue Scout (Foto) und die neue Scout Sixty. Neu bei beiden Modellen sind unter anderem die Federbeine hinten, die für ein optimiertes Handling sorgen sollen.
Ein neu gestalteter Auspuffkrümmer soll dem rechten Bein des Fahrers zudem mehr Bewegungsspielraum verschaffen. Auch der Lenkeinschlag wurde vergrößert. In der Scout leistet der V2-Zweizylinder mit 1133 ccm 75 kW/102 PS. Erstmals lässt sich das Modell auch in zwei Zweifarblackierungen ordern.
Die klassisch gezeichnete Scout Sixty mit DOHC-V-Twin-Motor mit 999 ccm Hubraum leistet 57 kW/78 PS, ist aber auch als Version für den A2-Führerschein zu haben.
Moto Guzzi setzt auf Carbon: Die italienische Motorradschmiede hat das Modell Audace entsprechend ausgestattet. So sind bei der Audace Carbon etwa der vordere Kotflügel und die Flanken des Tanks in Echtcarbon. Die einzigen Farbtupfer der ansonsten in dunklem Ton gehaltenen Maschine ist der rote Lack am Zylinderkopfdeckel und an der Brembo-Bremse am Vorderrad.
Neu sind unter anderem auch Komfortfeatures wie etwa ein Tempomat, der die eingestellte Geschwindigkeit per Knopfdruck nach oben oder unten korrigieren kann. Gas gegeben wird bei der Audace Carbon mit einem neuen elektronischen Gasgriff - Ride-by-wire. Optional sorgt die Moto Guzzi Multimedia Platform (MG-MP) für die Einbindung des Smartphones und des Internets. Fahrzeug- und Fahrdaten wie etwa Geschwindigkeit, aktuelles Drehmoment oder Durchschnittsverbrauch lassen sich anzeigen. Der V-Twin-Motor der dunklen Moto Guzzi schöpft 71 kW/96 PS aus 1400 ccm.
Harley-Davidson stellt sich breiter auf: Der amerikanische Hersteller erweitert sein Trike-Programm um eine zweite Maschine. Für das Modelljahr 2017 zeigt sich der dreirädrige Freewheeler. Der Hot-Rod-Look und klassische, klare Formen zeichnen den Freewheeler optisch aus, heißt es beim Hersteller.
Beim Motor greift der von vornherein dreirädrig geplante Freewheeler auf den neuen Milwaukee-Eight mit 1745 ccm zurück. Der luftgekühlte Vierventiler-V2 hat ölgekühlte Auslassventile, leistet hier 65 kW/88 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 150 Newtonmetern. Die Kraftübertragung übernimmt ein Sechsganggetriebe. Es gibt eine elektrische Rückfahrhilfe. Die Höchstgeschwindigkeit liegt laut Hersteller bei 165 km/h. Je zwei Scheibenbremsen verzögern vorne und hinten die Fahrt.
An der 49-mm-Telegabel dreht sich ein Leichtmetallrad in 19 Zoll, während am Heck ein Duo in 15 Zoll mit 205er Reifen zum Einsatz kommt. Den Weg erhellen Frontscheinwerfer und Heckleuchten mit LED-Technik. Das Tempo können die Biker via Tempomat regeln und auf ein Gepäckabteil mit 60 Litern zurückgreifen. Das 507 Kilogramm schwere Trike kostet mindestens 30.495 Euro und ist laut Hersteller etwa auch mit dem Pkw-Führerschein Klasse 3 fahrbar.
In limitierter Auflage von 250 Stück bringt Harley-Davidson die CVO Street Glide in Deutschland auf den Markt.
Der amerikanische Hersteller zeigt die große Reisemaschine mit Seitenkoffern auf der Intermot in Köln. Die Maschine kostet mindestens 39.195 Euro.
Das Herzstück bildet die große Hubraumvariante des neuen V2-Zylinders Milwaukee-Eight. Als Twin Cooled 114 mit 1868 ccm leistet er so 75 kW/102 PS. Der luftgekühlte Motor ist im Bereich der Auslassventile flüssigkeitsgekühlt. Das Kraftwerk entwickelt 166 Nm Drehmoment bei 3250 Touren und lässt das Bike bis zu 175 km/h schnell werden. Für die Kraftübertragung sorgt dabei ein Sechsganggetriebe. Zwei Scheibenbremsen vorne und eine hinten bremsen die 398 Kilogramm schwere Maschine wieder ein.
Prägnant ist die fledermausförmige Frontverkleidung mit LED-Scheinwerfer und getönter Frontscheibe. Für Komfort sorgen unter anderem der neu gestaltete zweiteilige Sitz, ein Infotainment-System mit Navigation und die abschließbaren Seitenkoffer mit einer neuen Zentralverriegelung, die auch das Gabelschloss verriegelt.
Im Mittelpunkt des Intermot-Standes von Harley Davidson steht ein Motor: Der neue Milwaukee-Eight ist laut Hersteller deutlich effizienter.
Mit der Ninja 650 will Kawasaki Motorradfahrern einen Einstieg in die Mittelklasse-Sportler bieten. Die in Versionen mit ABS rund 193 Kilogramm schwere Maschine basiert auf einem neuen Stahlrahmen, der lediglich 15 Kilogramm auf die Waage bringen soll.
Der Look bei der Frontverkleidung orientiert sich an den großen Kawasaki Supersport-Modellen. Doch hier spielt die Alltagstauglichkeit eine große Rolle. Dazu tragen laut Hersteller die aufrechte und niedrige Sitzposition (790 mm) und das geringe Gewicht bei. Die Windschutzscheibe lässt sich in drei Stellungen mit einem Verstellbereich von 60 Millimetern justieren.
Die genaue Leistung des antreibenden flüssigkeitsgekühlten DOHC- Zweizylinders mit 649 ccm Hubraum und dessen maximales Drehmoment hat Kawasaki noch nicht mitgeteilt. Die Kraftübertragung läuft über ein Sechsganggetriebe.
Herausragende Offroad-Eigenschaften - damit will KTM Kunden für die neue 1290 Super Adventure R gewinnen. Die Reiseenduro folgt auf die 1190 Adventure R und kostet mindestens 16.995 Euro. Zum Generationswechsel gehören Scheinwerfer und elektronisch gesteuertes Kurvenlicht in LED-Technik.
Die Armatureneinheit integriert einen 6,5-Zoll-TFT-Farbbildschirm sowie ein wasserdichtes Handyfach mit USB-Ladeeinheit. Das R-Modell rollt auf Speichenrädern mit 21 Zoll vorn und 18 Zoll hinten.
Längere Federwege, Sturzbügel und eine kleinere Windschutzscheibe sind weitere Merkmale.
Dem aktuellen Trend zu Klassikern trägt Yamaha mit der SCR 950 Rechnung. Der luftgekühlte V2-Motor mit 942 ccm hat laut Hersteller ein maximales Drehmoment von 79,5 Nm bei 3000 Touren. Am Scrambler mit Stahlrohrrahmen drehen sich vorne Speichenräder in 19 und hinten in 17 Zoll, was zusammen mit den Faltenbälgen an der Gabel und den grobstolligen Reifen zum klassisch-rustikalen Look beiträgt. Der V2 erreicht ein maximales Drehmoment von 79,5 Nm bei 3000/min. Ein runder LCD-Tacho mit getöntem Glas lässt den Biker den Überblick behalten. Auf den Markt kommen soll der Scrambler im Februar 2017.
Die im vergangenem Jahr unter neuer Führung reanimierte deutsche Marke Horex erweitert ihr Programm um zwei Modellvarianten. Der Zweisitzer VR6 Classic und der Einsitzer VR6 Café Racer sind nun auch als Modell der Heritage-Line (HL) erhältlich. Im Mittelpunkt steht dabei laut Hersteller ein Farbkonzept, das auf klassische Horex-Modelle aus den 50er Jahren wie etwa die Regina zurückgeht.
So warten die HL-Modelle unter anderem auf mit Dreifarblackierungen, Speichenfelgen in Bicolor, Zierteilen aus Kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) und Öhlins-Gabeln. Die Basisstruktur und Motorisierung der Motorräder bleibt dabei unverändert.
CFK ist bei Horex generell das Material der Stunde. Denn beide Maschinen haben beispielsweise ein Rahmenheck und einen Steuerkopfrahmen aus CFK. Ihr 1218 ccm großer wassergekühlter Sechszylinder-Motor mit drei obenliegenden Nockenwellen produziert laut Hersteller 120 kW/163 PS und stemmt 138 Newtonmeter auf die Kurbelwelle. Die Kraftübertragung übernimmt ein Sechsganggetriebe. Die VR6-Maschinen aus der Werksmanufaktur in Landsberg am Lech kosten ab 42 500 Euro (Classic HL) beziehungsweise 46 500 Euro (Café Racer HL, Foto).
Die sechste Auflage seiner Supersportler GSX-R1000 hat Suzuki standesgemäß präsentiert: Begleitet von Pyro- und Konfettisalven fuhr die US-Rennlegende Kevin Schwantz die neue Maschine auf die Bühne. Der Supersportler hat eine Straßenzulassung, ist aber auch für die geschlossene Rennstrecke bereit. Denn der neue Vierzylinder mit 999,8 ccm Hubraum leistet 148,6 kW/202 PS bei 13 200 Touren - 17 PS mehr als bisher. Dabei hält die Neue bis maximal 117,6 Newtonmeter bei 10.800 Umdrehungen vor.
Um über 200 PS auf die Straße zu bekommen, sei fortschrittliche Elektronik nötig. Dabei helfen laut Suzuki Technologien aus der MotoGP dabei, die Fahrbarkeit der GSX zu erhöhen, ohne das System zu kompliziert werden zu lassen. Die Maschine wiegt auch dank des neuen Aluminiumrahmens im besten Fall 200 Kilogramm. Neben der normalen Version bietet eine limitierte GSX-R1000R zusätzliche Funktionen wie etwa eine Launch-Control oder eine sogenannte Quick-Shift-Funkion, die Schalten ohne Betätigung der Kupplung ermöglicht.
Honda hat auf der Intermot in Köln seinen neuen Supersportler CBR1000RR Fireblade vorgestellt. Nun leistet die Fireblade bei 13.000 Touren 141 kW/192 PS. Bei 11.000 Umdrehungen steht das Drehmoment maximal mit 116 Newtonmeter zur Verfügung. Dabei speckte der Renner um 15 Kilogramm ab. Semiaktive Öhlins-Federelemente, eine Traktionskontrolle, einstellbare Motorbremse und ein neues ABS mit Kurvenfunktion ergänzen den Auftritt.
Die Maschine gibt es auch als SP-2, ein zulassungsfähiges Sportmodell, das für Renneinsätze zugelassen ist. Bei dieser Version hat Honda unter anderem den Zylinderkopf, die Ventile und die Kolben überarbeitet. Optisch soll laut Hersteller nur wenig auf die SP-2 hinweisen: etwa Carbon-Teile, andere Felgen oder ein Goldstreifen auf der Verkleidung.
Mit dem neuen Bonneville-Modell T100 hat die britische Motorradschmiede Triumph eine klassisch geschnittene Maschine für Einsteiger im Programm. Viel Chrom, zwei klassische Rundinstrumente und eine dicke Lederbank - so zeigt sich das Motorrad, das sich beim Design laut Hersteller auf ein Modell von 1959 bezieht. Angeboten wird die Bonneville auch als T100 Black. Der Name ist dabei Programm: Lackiert ist diese Variante ganz in Schwarz.
Der Preis startet bei 10.300 Euro.
Der bekannte Zweizylinder mit 900 ccm liefert 40,5 kW/ 55 PS Leistung und sorgt für ein Drehmoment von 80 Newtonmeter bei 3230 Touren. Im Frühjahr kommenden Jahres steht auch ein Paket zur Drosselung auf 35 kW für A2-Führerscheinfahrer parat.
Dem Café- und Clubracer-Stil huldigt die Triumph Street Cup. Ein reduzierter Look mit tiefem Lenker, Zweifarblackierungen und einem Sitz mit abnehmbarer Abdeckung kennzeichnen das ab 10.500 Euro erhältliche Bike. Der bekannte 900-ccm-Zweizylinder leistet 40,5 kW/55 PS. Das maximale Drehmoment von 80 Nm liegt bei 3230 Touren an. Die trocken 200 Kilogramm schwere Maschine erreicht 172 km/h, ist aber nächstes Frühjahr auch gedrosselt für A2-Führerschein zu haben.
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