Auch Schwangere sollten sich anschnallen

Wien (dpa/gms). Auch Schwangere sollten sich im Auto grundsätzlich anschnallen. Nicht angegurtet ist das Verletzungsrisiko bei einem Unfall erheblich höher. Laut dem Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touring Club (ÖAMTC) in Wien sind Ängste von Schwangeren beim Thema Anschnallen meist unbegründet.

 Mit der richtigen Technik kann der Sicherheitsgurt dem Baby laut Automobilclub nicht schaden.

Mit der richtigen Technik kann der Sicherheitsgurt dem Baby laut Automobilclub nicht schaden.

Foto: Jens Schierenbeck, gms

Mit der richtigen Technik könne der Sicherheitsgurt dem Baby nicht schaden. Der ÖAMTC empfiehlt Schwangeren, zum Anschnallen den Dreipunktgurt zu verwenden. Sein Beckengurt sollte unten um den Bauch und über die Hüftknochen gelegt und straff gezogen werden. Er dürfe nicht über den Bauch führen, da es bei einem Unfall zu inneren Verletzungen kommen könnte. Mit dem Schultergurt sollte der Beckengurt noch einmal nachgespannt werden und dann oberhalb des Bauches verlaufen.</p>

(gms)
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