Fotos Die besten Neuheiten der Automesse in Peking 2016
Ein Rundgang über Automesse in Peking mit den aufregendsten Neuheuten.
Laut VW-Design-Chef Klaus Bischoff zeigt die Studie T-Prime schon viel vom neuen Touareg, der 2017 in Serie gehen soll.
Langer Bayer: Der neue A4 von Audi trumpft in China in einer neun Zentimeter längeren Version auf.
Großes Interesse an Modellen mit alternativen Antrieben: Die Marke LeSee will Tesla Konkurrenz machen.
Wie ein Tarnkappenbomber: Das exaltiert gestaltete chinesische SUV Karlmann King soll mehr als 1,5 Millionen Euro kosten.
Neue Nummer: Porsche führt nach dem Boxster nun auch den Cayman als Modellreihe 718.
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Viel Rummel um Elektro-Autos: Dutzende neuer Öko-Modelle - wie zum Beispiel vom Tesla-Konkurrenten LeSee - sind auf der Automesse in Peking zu sehen.
China-Coupé fürs Gelände: Für das SUV-Coupé CX-4 schließt Mazda den Weg nach Deutschland fürs Erste aus.
Nur für China: Der Jaguar XF wird nur im Fernen Osten als Langversion XFL angeboten.
G-Kopie fürs Gelände: Immer noch kopieren chinesische Hersteller westliche Erfolgsmodelle wie das G-Modell von Mercedes.
Größe gewonnen: Der beim Generationswechsel deutlich gewachsene Renault Koleos soll laut Hersteller auch nach Europa kommen. Das könnte aber noch bis nächstes Jahr dauern.
Neben der gestreckten E-Klasse zeigt Daimler in Peking den auf 80 kW/109 PS erstarkten Smart Brabus.
Lang gemacht: BMW zieht das SUV X1 in die Länge und erweitert den Radstand um zwölf Zentimeter.
Kommt im Herbst als Coupé und Roadster: Der Audi TT RS mit 294 kW/400 PS. Die Preise hat Audi noch nicht genannt.
Luxuriöser Eroberer: Die um 14 Zentimeter gestreckte Langversion der Mercedes E-Klasse will chinesische Kunden mit viel Platz im Fond locken, sie kommt aber nicht auf den deutschen Markt.
Geduldsprobe von Infiniti: Es dürfte noch bis nächstes Jahr dauern, bis aus der SUV-Studie von Peking der nächste QX 50 der Nissan-Marke wird.