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Airbag-Probleme
BMW ruft 26.000 Autos zurück

Dies bestätigte ein Konzernsprecher am Donnerstagabend in München. Zuvor hatte das "Handelsblatt" (Freitag/online Donnerstag) darüber berichtet. Demnach könnten Metallpartikel in der Steuerung des Airbags dessen Entfalten bei einem Aufprall verhindern.
Die Fahrzeuge seien zum Teil noch im Bestand von Händlern, zum Teil schon bei Endkunden, schrieb das Blatt. In den USA seien 6110 Limousinen betroffen, die von Juli bis Dezember 2015 gebaut wurden.
Alle nach dem 11. Dezember 2015 produzierten 7er fielen nicht unter die Rückrufaktion, sagte der BMW-Sprecher.
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