Fotos Cabrio fahren - mit diesen Extras wird oben ohne noch cooler
Sonne am Himmel, Dach runter, Mundwinkel rauf - so einfach funktioniert das Gesetz der guten Laune bei Cabrios und Roadstern. Doch die Autohersteller haben ein paar Extras und Optionen auf ihren Preislisten, mit denen sich das Offenfahren noch optimieren lässt.
Bei modernen Autos ausgestorben: Die Persenning-Abdeckung für das Cabrioverdeck.
Wirbelwind adé: Das Aircap-System von Mercedes soll unter anderem durch einen ausfahrbaren Spoiler am Rahmen der Windschutzscheibe Zugluft im Innenraum des Cabrios minimieren.
Komfort-Extras: Ein klappbares Windschott, hier von BMW, soll unangenehme Luftverwirbelungen im Inneraum bei offenen Verdeck minimieren.
Nackte Haut erlaubt: Wer bei heißen Temperaturen in kurzer Kleidung das Cabrio entert, freut sich über Spezialleder, das laut Hersteller den Temperaturanstieg deutlich senken soll, bei dunklen Farben um bis zu 20 Grad.
Fernbedienung: Per Schlüssel lässt sich das Verdeck schon vor dem Einsteigen öffnen, nicht nur im Mercedes-Maybach Cabrio.
Pionierin: Bereits das erste Auto war ein Cabrio. Mit dem Benz-Patent-Motorwagen startete Bertha Benz 1888 die erste Kraftwagen-Fernfahrt.
Nicht nachrüstbar: Für die Option Targa entscheiden sich die Käufer wie etwa beim Porsche 911 vorher.
Cabrio-Wetter voraus? Moderne Online-Navigation kann auch das Wetter auf der Route ansagen.
Warmer Hals: Einige Hersteller bieten extra Heizsysteme für den Nacken an.
Wärme aus dem Untergrund: Sitzheizungen lassen sich für nahezu alle Cabrios ordern.
Kühle Brise: Sitze wie dieser aus der Mercedes-S-Klasse bieten Massagefunktionen und eine Klimatisierung.
Lange genug offen gewesen? Diese Frage kann der Always-Open-Timer im Mini-Cabrio beantworten und das Ergebnis bei Bedarf auch in sozialen Netzwerken teilen.
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