Beachcomber - so nennt die BMW-Marke Mini eine Buggy-Studie, die bereits vor drei Jahren vorgestellt wurde. Fans hoffen, dass sie in Serie geht.

Marktchancen gegen null: Einen Nachfolger desPlein Air genannten R4-Cabrios aus den Sechzigern und Siebzigern gibt es bei Renault bislang nur als Studie.

Plein Air nannte sich die türenlose Cabrio-Version des Renault R4. Gebaut wurde er von 1968 bis 1971.

Mini Moke - so hieß das britische Strandgefährt, das schon in den 1960er Jahren debütierte. Geplant war das offene Auto eigentlich als Militärfahrzeug.

Die Bilder des neuen Modells vom Mini Moke finden Sie hier.

Die geringen Serienchancen von Buggy-Studien begründen Hersteller gern mit der Geschichte des gefloppten Smart Crossblade.

Die Buggy-Familie von Volkswagen: Der auf der IAA 2011 präsentierte Buggy Up (v.l.), der Karmann GF Buggy von 1971 und der Apal Jet Buggy von 1973.

Eine Buggy-Variante aus Frankreich hieß Méhari und kam von Citroën. Als Nachbau kann das Auto noch heute neu erstanden werden.