Fotos Neuheiten des Genfer Salon 2009
In dieser Woche hebt sich der Vorhang des Genfer Autosalon. Vom 5. bis 15. März präsentiert die Branche in der Schweiz ihre Frühlingsneuheiten. Neu auf den europäischen Markt drängt 2009 die japanische Marke Infiniti. Die Nissan-Nobeltochter stellt ihr Cabrio Infiniti G37 vor, das im September erhältlich ist. Sehen Sie hier die weiteren Messe-Neuheiten.
Die wohl wichtigste Premiere steuert Volkswagen bei: Die Wolfsburger zeigen die neue Generation des Polo. Die Neuauflage soll im Juni zu Preisen ab 12.150 Euro bei den Händlern stehen.
Dieser Konkurrent könnte dem VW Polo noch die Schau stehlen: Der indische Konzernmogul Ratan Tata hat für Genf eine europäische Version des Tata Nano angekündigt. Der in Indien umgerechnet 1700 Euro teure Wagen soll bei uns mit mehr Sicherheitsstandards rund 5000 Euro kosten.
Schneller Renner: Ford erweitert die Focus-Baureihe um das neue Sportmodell RS mit 305 PS. In Deutschland werden 1000 Exemplare des Dreitürers verkauft, die mindestens 33.900 Euro kosten.
Volvo überarbeitet den S80. Die Limousine erhält ein modifiziertes Design, einen aufgefrischten Innenraum und neue Motoren. Die eigentliche Neuerung ist allerdings ein Sportfahrwerk ab Werk.
Der Salon steht im Zeichen von Kleinwagen, dank Abwrackprämie des Deutschen neues Lieblingsfahrzeug. Suzuki stellt die Neuauflage seines Alto erstmals einem breiten Publikum vor. Sehen Sie hier, welche Modelle um die Gunst des Publikums ringen.
Alfa versucht mit seinem 240 PS starken MiTo GTA dem Lifestyle-Flitzer Mini Boden abzuringen.
Die John Cooper Works-Variante des Mini Cabrio feiert in Genf Premiere. Dabei handelt es sich um die Tuning-Version des offenen Kleinwagens, der am Jahresanfang eingeführt wurde. Die neue Mini-Variante ist ab März im Handel erhältlich.
Kia will dem Renault Modus und dem Nissan Note mit einem neuen Micro-Van Konkurrenz machen. No 3 lautet der Name der Studie.
Renault hat seinen Clio schon wieder überarbeitet. Nach den Ausfällen von Detroit sind die Stars der Autobranche auf dem Genfer Salon wieder vollzählig.
Mit seinem neue Kleinwagen Spark von Chevrolet will die ramponierte US-Mutter General Motors Punkte sammeln.
Drei Monate nach der Vorstellung der neuen E-Klasse Limousine zeigt Mercedes jetzt auch das Coupé. Der Nachfolger des CLK kommt im Mai zu Preisen ab 44.700 Euro in den Handel.
Der neue 5er BMW GT kommt mit einem schnittigen Schrägheck daher.
Der schnelle Audi TT RS mit über 300 PS soll sich zum Porsche-Jäger aufschwingen.
Aston Martin weckt mit seinem offenen DBS Volante Frühlingsgefühle.
Saab bringt trotz Pleite neue Modelle an den Start wie hier den Saab 9-3X Combi.
Zum Heimspiel tritt der Schweizer Tüftler Rinspeed mit seinem iChange an. Im variablen Sportwagen, der sich an die Fahrer anpasst, kann die hintere Hälfte nach Zahl der Mitfahrer elektrisch aufgestellt werden.
Bentley bringt seinen neuen Continental Supersports mit, die erste Öko-Karosse der Luxusschmiede. Das ist der Trend - auch in der Schweiz.
Opel wird seinen neuen Insignia Sports Tourer vorstellen - das Auto des Jahres als Kombi.
Von Porsche kommt der 911 GT3 mit 435 PS.
Das Diesel-Comeback feiert der Sportwagen-Hersteller mit dem Porsche Cayenne.
Mit dem neuen Kangoo be bop präsentiert Renault erstmals eine Kompaktversion des Kombivans. Mit einer Gesamtlänge von 3,87 Metern ist der freche be bop 34,2 Zentimeter kürzer als der Kangoo.
Die Studie Subaru Legacy war bereits in Detroit zu sehen.
Seat zeigt aufgefrischte Versionen des Leon und...
...Altea, wo neben optischen Veränderungen der entscheidende Kniff unter der Haube sitzt: Die TDI der spanischen VW-Tochter sind erstmals mit Common-Rail- statt mit Pumpe-Düse-Selbstzündern ausgerüstet.
Der Altea XL bietet wie gewohnt die Familienlösung und...
...mit dem Freetrack geht es ins Gelände. Anders als bei so manchen Cross-Konkurrenten besitzt der Seat wirklich einen Allrad-Antrieb.
Elektrische Energie lautet das Zauberwort auch im Opel Ampera - dem Schwestermodell des Chevrolet Volt aus den USA.
Der bereits in Detroit vorgestellte Honda Insight feiert in Genf sein europaweites Debüt. Neben dem Civic ist es der zweite Hybrid der Japaner. Mit 19.550 Euro ist er der neue Preisbrecher unter den alternativen Antrieben.
Auf Hybrid hat sich auch Lexus spezialisiert, das den neuen 450h zeigt.
Als neue "Göttin" angekündigt, entpuppte sich die wiederbelebte DS von Citroen in Wahrheit als Konkurrent für das Lifestyle-Segment.
Auf neue Werkstoffe und Lichttechnologie hat sich der Entwicklungsdienstleister Edag bei seiner Genf-Studie Light Car - Open Source konzentriert.
Die Schweizer Ideenschmiede Protoscar stellt den Lampo vor, ein elektrisch angetriebenes Sportcabrio. An Vorder- und Hinterachse sitzen Elektromotoren, die zusammen 187 kW/268 PS leisten.
Peugeot bringt schickt den 308 CC an den Genfer See, der ein Klappdach besitzt.
Aluminiumdach heißt die Devise beim neuen BMW Z4.
Aufs Stoffdach hingegen setzt Audi bei seinem neuen Audi A5/S5 Cabrio.
Nur 1000 Stück wird es von der Edelvariante dieses Aston Martin V12 Vantage geben.
Toyota zeigt die neue Generation seines Hybrid-Erfolgsmodells Prius, der bereits in der dritten Auflage an den Start geht.
Aus den USA kommt ein Elektro-Konzept-Auto von Chrysler, der 200C E, der von der Linienführung fast ein bisschen an den Insignia erinnert.
Und da ist ein Dodge, der als Circuit EV ebenfalls auf Elektro-Mobil macht.
Einer der chinesischen Beiträge ist der Brilliance BS4 als Kombi.
Mazda stellt seine rassige MPS-Sportversion des Mazda3 vor.
Maybach stellt den Zeppelin vor. Dabei handelt es sich um das neue Spitzenmodell der Luxusmarke.
Dagegen ist der Seat Exeo Kombi ST ein Wagen der gehobenen Mittelklasse und basiert auf der abgelösten Version des Audi A4.
Der Maserati Quattroporte ist eine neue Luxuslimousine mit Power.
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