Fotos SUV Skoda Karoq - Kompakt-Kraxler als Yeti-Nachfolger
Skoda bringt mit dem Karoq nach dem Kodiaq das nächste moderne SUV auf den Markt. Der Kompakt-Kraxler soll vieles besser machen als sein Vorgänger Yeti
Der Fünftürer verbindet einen leicht burschikosen Auftritt mit futuristischer Anmutung und schafft das vor allem dank seiner länglich gerundeten und mit Karosseriefalten behafteten Radhäuser sowie einer Familienfront.
Der Karoq feierte bei der IAA Frankfurt seine offizielle Premiere.
Der 4,38 Meter lange Karoq ist eng mit dem VW Tiguan verwandt und soll mit seinem üppigen Platzangebot punkten
Für den Antrieb stehen fünf Turbomotoren zur Wahl. Den Einstieg markiert ein 1,0-Liter-Dreizylinderbenziner mit 85 kW/115 PS, Top-Aggregat ist ein 140 kW/190 PS starker 2,0-Liter-Diesel, der serienmäßig mit Allradantrieb kombiniert ist.
Neu im Programm ist ein 1,5-Liter-Turbobenziner mit 110 kW/150 PS und Zylinderabschaltung, der den Vorgänger mit 1,4 Litern ersetzt.
Der Name Karoq leitet sich von amerikanischen Ureinwohnern ab
Der Skoda Karoq basiert auf dem Seat Ateca
Die LED-Technologie kommt unter anderem bei den Rück-, Brems-, und Nebelleuchten zum Einsatz.
Da der Karoq auf dem neuesten VW-Konzernbaukasten für Quermotoren basiert, bekommt er das ganze Angebot an Erwachsenen-Spielzeug mit auf den Weg. Freihand-Fahren beispielsweise geht jetzt bis zu 20 Sekunden.
Die Fondsitze präsentieren sich als einzelne, getrennt verschiebbare Möbel. Und mit dem 390 Euro zusätzlich kostenden Varioflex-Sitzsystem gibt es nicht nur einen zum Tisch umfunktionierbaren Mittelsitz, man kann die Stühle auch ganz herausnehmen.
Der Hersteller bietet neben der Touchscreen-Navigation mit Online-Option, Hotspot und Appstore erstmals auch komplett digitale Instrumente an.
Das SUV wird serienmäßig mit elektronischer Parkbremse und optional mit 4×4-Antrieb sowie 7-Gang-DSG angeboten.
Der Karoq ist 4,38 Meter lang, 1,84 Meter breit und 1,61 Meter hoch.
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