Fotos VW Karmann Ghia: Der flotte Käfer wird 60
Coupé mit Käfer-Technik - unter der eleganten Karosserie des Karmann Ghia rumpelte der 30 PS starke Boxermotor von VW.
Zweifarb-Lackierung gegen Aufpreis - auf Wunsch wurde das Dach des Karmann-Ghia-Coupé in einem anderen Farbton geliefert.
Schöne Ansichten - als der Karmann Ghia 1955 bei strahlendem Sonnenschein der Presse vorgestellt wurde, zeigten sich die Journalisten von den eleganten Karosserieformen begeistert.
Der Innenraum des Coupés ist schlicht möbliert.
Raum zum Atmen: Der kleine 1,2-Liter-Boxermotor leistet magere 22 kW/30 PS.
Größerer Ableger - die zweite Coupé-Ausführung des Karmann Ghia besaß einen 54 PS starken Boxermotor und eine modifizierte Karosserie. Nicht zuletzt wegen der gewöhnungsbedürftigen Falzen erzielte der Neue beim Publikum nicht den gewünschten Erfolg.
Auch als Cabrio von Frauen begehrt - weil der Karmann Ghia von auffällig vielen Frauen gefahren wurde, erhielt der Wagen spöttische Beinamen wie Hausfrauen-Porsche oder Sekretärinnen-Ferrari.
Norddeutscher Wagen mit italienischen Formen: Der vom Italienier Luigi Segre entworfene Karmann Ghia lief beim Karosseriebauer Karmann in Osnabrück vom Band.
Über 80.000 Stück wurden als Cabrio-Version produziert.
Ein Karmann Ghia Cabrio aus dem Jahr 1971.
Ein Coupé von 1972.
Das Coupé aus dem Jahr 1974 verfügte über 50 PS.
Nachfolger des Karmann Ghia wurde ...
...1974 der VW Scirocco.