Fotos Wohnmobil-Typen im Überblick
Reisemobil oder schon Reisebus? Das ist die erste Frage, die man sich stellt, wenn man ein integriertes Mobil sieht. Riesige Panoramascheiben prägen sein äußeres Erscheinungsbild. Wie hier beim Dethleffs Esprits. Preise: ab 50.000 Euro.
Ganz anders der Tischer Pickup. Man fährt mit der Ladefläche seines Transporters unter die Kabine, die auf Stelzen im Garten oder auf dem Hof steht. Kostenpunkt der Kabinen: ab 20.000 Euro. Die Ausstattung entspricht denen eines gewöhnlichen Reisemobils.
Die aktuelle Modeerscheinung unter den Reisemobilen sind die Vans, auf diesem Bild ist der Hymer Van. Ihr Merkmal: gerade mal sechs Meter lang. Dennoch, in der Kürze liegt die Würze: Ihre Innenausstattung ist trotz der kompakten Abmessungen komplett. Ab knapp 40.000 Euro sind sie zu haben.
Lange Jahre lagen die Alkoven-Fahrzeuge in der Gunst der Reisemobilisten an erster Stelle. Besonders beliebt sind sie bei Familien. Fast alle Hersteller bieten Modelle mit Kinderzimmer im hinteren Bereich an, in dem Etagenbetten stehen. Die nach oben offene Preisskala beginnt bei rund 40.000 Euro.
Sportliche Linie, flacher Aufbau, tief gelegtes Chassis mit breiter Spur – Merkmale des teilintegrierten Reisemobils, hier der Bürstner Ixeotime 720. Adressaten sind aktive, sportliche Paare, die das Caravaning zu zweit genießen. Die Teilintegrierten, die bei den Verkaufszahlen den Alkoven-Modellen längst den Rang abgelaufen haben, kosten mindestens 45.000 Euro.
Sie sind beweglich wie ein Pkw. Als Basis dienen Transporter, wie sie aus den gewerblichen Betrieben bekannt sind. Die Preise beginnen bei rund 25.000 Euro. Hieri st der VW California abgebildet.