Klassiker im Zweifarbenlack: Die Chevrolet Corvette, im Bild eine C1 nach dem Facelift von 1958, gab es anfangs nur als Roadster. Seit der zweiten Generation gehört auch das Coupé zum Angebot.

Codename XP-122: Im Januar 1953 zeigte General Motors in einem New Yorker Luxushotel einen neuen Sportwagen. Es handelte sich um die Chevrolet Corvette.

Von Meisterhand: Die Linienführung der Corvette stammt von dem bekannten Designer Harley Earl. Um Kosten zu sparen, setzten die Ingenieure auf eine Karosserie aus Kunststoff, die zum Markenzeichen wurde.

Arbeitsplatz im Kult-Roadster: Eine Ausfahrt fühlt sich an, wie eine Zeitreise in die fünfziger Jahre der USA.

Schaltzentrale: Gangwechsel gestalten sich in einem Corvette-Oldtimer aus den Fünfzigern äußerst hakelig. Den Fahrspaß kann das aber nicht schmälern.

Die erste: Die Corvette des Typs C1 von 1953 legte den Grundstein für den weltweiten Erfolg der Sportwagenbaureihe.

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