Nachdenken, bevor der Motor gestartet wird Auto fahren — mit Bewusstsein zum Fahrspaß
Düsseldorf · Keine Frage: Auto fahren macht Spaß! Wenn die Landschaft am Fenster vorüberzieht und die Straße wie ein breites Band in die Ferne erscheint, können Probleme und Sorgen ins Vergessen geraten. Dennoch ist es wichtig, sich als verantwortungsbewusster Fahrer zu beweisen.
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Sich einfach ins Auto zu setzen und loszufahren, das geht in Deutschland nicht. Wer hier ein Auto fahren möchte, benötigt zunächst eine Schulung in einer zugelassenen Fahrschule und einen Führerschein. Dabei gilt es, die wichtigen Regeln und Vorschriften, die für das Autofahren erforderlich sind, zu lernen. Außerdem ist es Pflicht, einen Erste-Hilfe-Lehrgang zu absolvieren, bevor es in die Fahrschule geht. Nach einer theoretischen und einer praktischen Prüfung wird der begehrte Führerschein - zunächst auf Probe - ausgestellt, und dem Fahrvergnügen steht nichts mehr im Weg.
Auch wenn das Autofahren sehr viel Spaß macht, sollten die erlernten Regeln unbedingt beachtet werden, um Unfälle zu vermeiden. Wer müde ist oder Alkohol getrunken hat, sollte nicht mehr mit dem Auto fahren, da die Konzentration in diesen Fällen sehr schnell nachlässt und damit eine Gefahr für den Fahrer selbst und für andere besteht. Auch die Ablenkung durch das Handy kann böse Folgen haben. Zum Schutz der Umwelt und für die eigene Gesundheit ist es zudem ratsam, das Auto auch mal stehen zu lassen und kürzere Wege zu Fuß zurückzulegen.
Nach Unfällen, fehlender Fahrpraxis oder Krankheiten kann es vorkommen, dass sich Ängste entwickeln, die es verhindern, ein Auto zu fahren. Abhilfe können in diesem Fall häufig Fahrtrainings oder Antistresskurse leisten, die in vielen Städten angeboten und durch Fahrlehrer oder Psychologen begleitet werden. Diese versuchen, die Ursachen der Angst zu ergründen, und die Hemmnisse in der Praxis zu überwinden. Je nachdem, wie verwurzelt die Ängste sind und wie lange jemand betreut werden muss, macht es so bald wieder Spaß, ein Auto zu fahren.
