Fotos Das sind die größten Sünden bei HU und TÜV
Bei der Hauptuntersuchung (HU) bekommen die Prüfer regelmäßig Dinge zu sehen, die man kaum glauben möchte. Hier eine Sammlung des KÜS.
Dieser Smartfahrer hat zu einer originellen Lösung seines Transportproblems gegriffen. Warum viel Geld für Zubehör ausgeben, wenn man das Mini-Auto doch auch mit Hilfe von ein paar Brettern um etwas Abstellfläche verlängern kann?
Manchem sportlichen Autofahrer kann das Fahrwerk gar nicht hart genug sein. Und was macht der geübte Bastler, wenn ihm das Geld für straffere Federn fehlt? Er schweißt zwischen die Federringe Schrauben, die ein zu starkes Einfedern verhindern
Legt man nicht so viel Wert auf Verkehrssicherheit, kann man gebrochene Federn auch einfach schweißen
Nach dem Motto "mal eben schnell" hat der Bastler dieses Fahrzeugs seinen neuen Federwegsbegrenzer montiert
Wohin das originale Trittbrett dieses Käfers verschwand, ist nicht überliefert. Die selbstgebaute Neukonstruktion hat allerdings mehr von einer Waffe als von einem Zierteil
Beim Blick unter diesen Wagen staunten die KÜS-Sachverständigen nicht schlecht: Hier hatte jemand den vermutlich weggefaulten Längsträger einfach durch ein Holzteil ersetzt
Auch wenn Kuschelrock läuft, ist diese Kopfstütze nichts zum Anlehnen
Weil das Motoröl tropfte, bastelte sich der Halter dieses Autos kurzerhand aus einer Glasflasche einen Tropfenstopp, um lästige Ölflecken zu vermeiden
Freie Sicht für freie Bürger? Das war zumindest für den Halter dieses Fahrzeugs etwas Neues. Neun Halterungen wahlweise für Navi oder Telefon zählten die Prüfer, sieben davon im Bereich der Frontscheibe, also mitten im Blickfeld