Tipps Diese zehn Dinge gehören im Winter ins Auto
Vom Starthilfekabel über Handfeger und Kehrblech bis hin zum Reservekanister mit Frostschutzmittel für die Scheibenwaschanlage gibt es einige nützliche Helferlein, die im Winter ins Auto gehören.
Autofahrer sollten im Winter einen Reservekanister mit Frostschutz für die Scheibenwaschanlage dabei haben: Geht der Reiniger bei Frost unterwegs überraschend zur Neige, ist reines Wasser kein Ersatz - es würde sehr schnell einfrieren.
Zudem sind witterungsbeständige Matten für Front- und Heckscheibe ratsam. Diese gibt es in Baumärkten für wenig Geld. Bei Standzeiten im Freien halten sie die Scheiben eisfrei.
Überbrücken bei Panne: Auch ein Starthilfekabel gehört als Winterausrüstung ins Auto - für den Fall, dass die Batterie mal schlapp macht.
Ein Handfeger sollte ebenfalls nicht fehlen. Der kleine Besen ist ein unverzichtbares Mittel, um Schnee von Karosserie und Scheiben zu beseitigen.
Balsam für die Gummis: Wer die Dichtungen an Autotüren und Heckklappe mit Pflegemitteln behandelt, verhindert, dass sie anfrieren und sich nicht mehr öffnen lassen.
Mit Kehrblechen lässt sich nach starkem Schneefall der Bereich um die Autoräder freischaufeln.
Weiche Seite: Eis an den Autoscheiben sollte mit Hilfe eines Sprays angetaut und dann mit der Gummilippe des Kratzers entfernt werden. Sonst drohen Schrammen.
Scheibenenteiser löst binnen Sekunden Eiskrusten ab. Doch Vorsicht: Die Alkoholverbindungen sollten nicht in Augen, Mund oder Nase geraten.
Wer beschlagene Autoscheiben häufig mit einem Schwamm wischt, muss sie öfter mal mit Glasreiniger richtig putzen. Sonst bleiben Schlieren zurück, die Blendeffekte verursachen können.
Zudem sollten Schneeketten an Bord sein: Auf verschneiten Bergstraßen sind sie oft unverzichtbar, auf einigen Strecken sogar mit Schildern vorgeschrieben. Aber sie müssen passen: In den Fahrzeugpapieren oder der Bedienungsanleitung des Autos steht, ob Schneeketten beim jeweiligen Wagen an Reifengrößen und Felgenbreiten gebunden sind.