Ratgeber So verhindert man Feuchtigkeit im Auto

Düsseldorf · Besonders in Herbst und Winter haben viele Autofahrer mit dem Problem zu kämpfen: Beschlagene Scheiben und feuchtes Interieur sorgen für Ärger und schlechte Sicht. Mit ein paar Tipps lässt sich das vermeiden.

 Im Winter sorgen beschlagene Scheiben oft für Ärger.

Im Winter sorgen beschlagene Scheiben oft für Ärger.

Foto: SP-X

Wer in seinem Auto einen modrigen und unangenehmen Geruch wahrnimmt, sollte kontrollieren, ob sich nicht irgendwo Feuchtigkeit gesammelt hat.

Besonders in Herbst und Winter transportieren Fahrzeug-Insassen mit Schuhen und Kleidung Nässe ins Auto, die sich dort dann vor allem unter Fußmatten sammelt. Laub, das Be- und Entlüftungen am Kfz verstopft, verhindert zudem, dass Feuchtigkeit aus dem Auto wieder raus transportiert werden kann.

Gegen feuchte Innenräume helfen zum Beispiel kleine Säckchen mit Katzenstreu, die das Wasser aus der Luft aufnehmen. Fußmatten sollten getrocknet und regelmäßig ausgeschüttelt werden.

Bei größeren Feuchtigkeitsproblemen muss dennoch eine Werkstatt aufgesucht werden, in der mit Druckluft die Nässe aus den Abluftkanälen gepustet wird. Danach muss das Auto ordentlich durchtrocknen.

Und in Zukunft gilt dann: Regenschirme ausschütteln, Schuhe abklopfen und gerade in den kälteren Jahreszeiten öfter mal einen Blick in die Lüftungsgitter werfen und loses Laub entfernen.

(csr)
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