Das Sportlich und individuell

Das · fällt auf Sportlich, sportlich kommt er daher! Seit 2008 baut Seat den Ibiza in dieser Form. Das jüngste Facelift ist bereits die zweite Überarbeitung des kleinen Spaniers. Von außen sieht man davon nicht viel. Seat strafft die Form der Scheinwerfer und verpasst allen Ibiza-Modellen ein integriertes LED-Tagfahrlicht. Dazu gibt es neu gestylte 16-Zoll-Leichtmetallräder. Innen und unter der Haube wurde dafür an vielen Stellen Hand angelegt. Dazu zählen neue Assistenzsysteme wie der Müdigkeitswarner, die Multikollisionsbremse und die optionale Rückfahrkamera. Das dynamische Design mit Sportausstattung lässt sich mit Farbpaketen individualisieren. Schließlich gehört zu einer Renovierung auch ein neuer Anstrich, daher gibt es zudem viele neue Lacke in Knallfarben. Weitere Facelift-Neuheit: das anwenderfreundliche Infotainment-System. Die Multimediaeinheit macht mit den drei gängigen Systemen "Android Auto", "Apple CarPlay" und "Mirror Link" jeden Smartphone-Besitzer glücklich. Der Touch-Bildschirm lässt sich intuitiv bedienen. So mag man das.

fällt auf Sportlich, sportlich kommt er daher! Seit 2008 baut Seat den Ibiza in dieser Form. Das jüngste Facelift ist bereits die zweite Überarbeitung des kleinen Spaniers. Von außen sieht man davon nicht viel. Seat strafft die Form der Scheinwerfer und verpasst allen Ibiza-Modellen ein integriertes LED-Tagfahrlicht. Dazu gibt es neu gestylte 16-Zoll-Leichtmetallräder. Innen und unter der Haube wurde dafür an vielen Stellen Hand angelegt. Dazu zählen neue Assistenzsysteme wie der Müdigkeitswarner, die Multikollisionsbremse und die optionale Rückfahrkamera. Das dynamische Design mit Sportausstattung lässt sich mit Farbpaketen individualisieren. Schließlich gehört zu einer Renovierung auch ein neuer Anstrich, daher gibt es zudem viele neue Lacke in Knallfarben. Weitere Facelift-Neuheit: das anwenderfreundliche Infotainment-System. Die Multimediaeinheit macht mit den drei gängigen Systemen "Android Auto", "Apple CarPlay" und "Mirror Link" jeden Smartphone-Besitzer glücklich. Der Touch-Bildschirm lässt sich intuitiv bedienen. So mag man das.

So fährt er sich Huch! Beim Einsteigen in den Seat Ibiza plumpst man etwas unsanft in die Sportsitze, die sich eng an den Fahrer schmiegen. Für Leute, die über 1,80 Meter groß sind, sind diese allerdings zu schmal geraten. Zum Starten des Ibiza dreht man etwas altmodisch den Zündschlüssel - da ist die Konkurrenz mit Keyless-Go und Starterknopf einen Schritt weiter. Das Fahrwerk wurde neu abgestimmt und dank der optionalen adaptiven Dämpfer kann man zwischen den Fahrmodi Comfort und Sport wählen.

Das kostet er Der Basispreis für den Seat Ibiza SC FR 1.0 Eco TSI mit 70 kW/95 PS in der Fünf-Gang-Schaltgetriebe-Variante beträgt in der Grundausstattung 17.290 Euro - die Testwagenversion landet bei 20.875 Euro. Mit die teuersten Extras sind das Bi-Xenon-Licht mit Kurvenlicht für 500 Euro und das Navigationssystem für 400 Euro. Die Ultraschall-Einparkhilfe vorne kommt auf 200 Euro und die adaptive Fahrwerksregelung auf 310 Euro.

Für den ist er gemacht Das agile Design spricht Fahrer an, die flott vorankommen wollen, auf moderaten Verbrauch und ein von der Größe her stadttaugliches Auto setzen.

Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken von Seat zur Verfügung gestellt.

(RP)
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