Stadtflitzer mit Spaßfaktor

Das fällt auf Renault hat seinen Kleinwagen Twingo komplett überarbeitet. Optisch ähnelt die dritte Generation eher einem Fiat 500 als dem Vorgänger. Vor allem: Der neue Twingo ist ein Fünftürer. Das macht das Einsteigen hinten einfacher - wobei auf den Rücksitzen eher die kleineren Mitfahrer Platz nehmen sollten. Der Kleinwagen wirkt runder und pfiffiger als die zweite Generation. Die Designer haben die Räder ziemlich nach außen in die Ecken gedrückt und den Flügeln einen leichten Schwung gegeben; der Vorbau ist kürzer. Das verbessert für den Fahrer die Übersicht, zumal die aktuelle Version zehn Zentimeter kürzer ist als das Vorgänger-Modell. Technisch stehen zwei Multimediasysteme zur Auswahl, Smartphones können per Bluetooth gekoppelt werden. Der kleine Kofferraum lässt sich durch Umklappen der Rücksitze erweitern.

Das fällt auf Renault hat seinen Kleinwagen Twingo komplett überarbeitet. Optisch ähnelt die dritte Generation eher einem Fiat 500 als dem Vorgänger. Vor allem: Der neue Twingo ist ein Fünftürer. Das macht das Einsteigen hinten einfacher - wobei auf den Rücksitzen eher die kleineren Mitfahrer Platz nehmen sollten. Der Kleinwagen wirkt runder und pfiffiger als die zweite Generation. Die Designer haben die Räder ziemlich nach außen in die Ecken gedrückt und den Flügeln einen leichten Schwung gegeben; der Vorbau ist kürzer. Das verbessert für den Fahrer die Übersicht, zumal die aktuelle Version zehn Zentimeter kürzer ist als das Vorgänger-Modell. Technisch stehen zwei Multimediasysteme zur Auswahl, Smartphones können per Bluetooth gekoppelt werden. Der kleine Kofferraum lässt sich durch Umklappen der Rücksitze erweitern.

So fährt er sich Weitere wesentliche Neuerung: Renault hat den Motor jetzt ins Heck verfrachtet. Das erlaube einen extrem kleinen Wendekreis von 8,65 Metern, teilt der Autobauer mit - was sich im Test voll bestätigt. Selbst auf schmalen Straßen kriegt der Twingo die Kurve in einem Schwung. Der kleine Renault bewährt sich damit vor allem im Stadtverkehr - auch bei kleinen Parklücken. Sinnvoll auf Strecken mit vielen Ampeln ist zudem die optionale Start-/Stop-Automatik. Für weitere Strecken fällt der Tank mit 35 Litern indes etwas klein aus, ebenso die Motorisierung des Testwagens mit 71 PS. Wer mehr Power will, kann eine 90-PS-Maschine wählen.

Das kostet er Der Renault Twingo Energy SCe 70 ist in der Variante "Dynamique" ab 10 990 Euro zu haben. Dazu gehört bereits ein Bordcomputer. Die Testversion (13 835 Euro) verfügt über Extras wie die manuell steuerbare Klimaanlage, eine Einparkhilfe oder ein Faltschiebedach.

Für den ist er gemacht Der Twingo hat seit jeher den Ruf, ein Frauen-Auto zu sein. Die dritte Generation revolutioniert dieses Image nicht. Wer hauptsächlich in der Stadt unterwegs ist, findet im Twingo ein praktisches und nützliches Fahrzeug. Und wer Spaß an witzigem Design hat, freut sich auch zum Beispiel über die farblichen und formfrohen Verzierungen des Cockpit-Bereichs.

Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken von Renault zur Verfügung gestellt.

(RP)
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