Die Mezquita-Moschee war die prächtigste in ganz Cordoba und mit 23.000 Quadratmetern die größte in ganz Europa.

Die Jerusalem-Synagoge in Prag wurde 1906 eingeweiht. Der Bau beinhaltet maurische und orientalische Stilformen, die aber frei interpretiert werden.

1038 Säulen stützen das Gebäude.Während Nicht-Muslimen in vielen Moscheen der Zutritt verwehrt wird, sind Besucher in der Sheik-Zayed-Moschee ausdrücklich erwünscht.

Bis zu zwölf Meter sind die imposanten Leuchter hoch, bestückt mit edelsten Kristallen. Dank modernster Technik reinigen sie sich automatisch.

Der indische Minakshi-Tempel ist Minakshi, der lokalen Form der Göttin Parvati und ihrem Gatten Shiva geweiht, die in diesem Tempel geheiratet haben sollen. Die zwölf Tortürme sind mit zahlreichen, bunt bemalten Figuren geschmückt.

Die Decken und Wände sind mit Malereien im maurischen Stil reich verziert.

Einer der berühmtesten Tempel in Japan ist der Kiyomizudera Dera Tempel in Kyoto. Die Anlage wurde im 8. Jahrhundert um einen Wasserfall herum errichtet, der auch gleichzeitig Namensgeber wurde.

Der Petersdom im Vatikan kann 20.000 Menschen umfassen und ist die größte katholische Kirche der Welt. Die heutige Kuppel befindet sich über dem Grab des Apostels Petrus.

Die Hauptgebäude sind ein Tempel, eine terrassenartigen Haupthalle, der Wasserfall, der Jishu-Jinja-Schrein, der Verliebten Glück bringen soll, die fünfstöckigen Pagode des Daigo-ji, der Goldenen Pavillon und der Silbernen Pavillon.

Als die Spanier 1236 die Mauren vertrieben und Cordoba zurückeroberten, wurde die Moschee zur christlichen Kirche.

Der Minakshi-Tempel bildet den Mittelpunkt der Altstadt Madurais.

Auf einer Fläche von 22.000 Quadratmetern befinden sich 45 Altare und 11 Kapellen. Allein die Kuppel wiegt ungefähr 14.000 Tonnen und ist das weltweit größte freitragende Bauwerk aus Ziegeln.

Der berühmte Betsaal ist durch Hufeisenbögen in Mittel- und Querschiffe eingeteilt.