Baupartner Hausbau mit dem richtigen Baupartner

Düsseldorf · Häuslebauer, die von Anfang an in den richtigen Baupartner investieren, werden zufrieden und entspannt auf die Zeit des Hausbaus zurückblicken.

Baupartner: Hausbau mit dem richtigen Baupartner
Foto: L. Berns

Von einem Eigenheim im Grünen oder in der Stadt träumen viele Deutsche. Doch der Weg zum eigenen Haus kann mühsam und beschwerlich sein, wenn Schritte unüberlegt und voreilig eingeleitet werden. Besonders beliebt ist der Hausbau in Deutschland mit einem Bauträger. Bauträger sind Gesellschaften, die größere Gebiete in Gemeinden erwerben, um die erschlossenen Grundstücke anschließend gewinnbringend an Häuslebauer weiterzuverkaufen. Auch der Hausbau wird oft übernommen: Der Baupartner kümmert sich um die Behörden, den Architekten und die Handwerker. Doch um Ärger zu vermeiden, ist Vorsicht geboten: Hier wimmelt es vor schwarzen Schafen.

Ärger vermeiden - die Qualität muss stimmen

Schon vor Vertragsabschluss sollte der Häuslebauer die Spreu vom Weizen trennen: Zunächst ist in Erfahrung zu bringen, wie lange der Bauträger bereits auf dem Markt agiert und ob er Referenzobjekte vorzeigen kann. Zwei bis drei dieser Referenzobjekte sollten besucht werden, um die Bewohner nach ihren Erfahrungen mit dem Baupartner zu befragen: Hat es Mängel gegeben? Wie schnell und wie gut wurden die Mängel beseitigt? Hat es während der Bauphase Verzögerungen gegeben? Musterhäuser sollten ebenfalls besichtigt werden, um sich ein erstes Bild von der Qualität des Bauträgers machen zu können.

Sonderwünsche können teuer werden

Auf ihren Webseiten preisen viele Bauträger ihre schlüsselfertigen Häuser zu günstigen Preisen an. Doch bei diesen Preisen handelt es sich meist um den Basispreis; schon einfache Sonderwünsche wie eine andere Fliesenfarbe oder ein weiteres Fenster im Dachgeschoss können zur Kostenfalle werden. Bei so manchen Wünschen wird ein zusätzlicher Architekt benötigt, dessen Leistung jedoch nicht mehr über den Baupartner vergütet wird. Ein guter Bauträger sollte von Anfang an transparent sein und aufschlüsseln, welche Kosten zusätzlich entstehen. Wer unsicher ist, ob der Baupartner gut ist, sollte sich von der Verbraucherzentrale beraten lassen.

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