Richtig versichert Tipps für die Berufsunfähigkeitsversicherung

Hamburg · Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist wichtig. Denn wer aufgrund einer Krankheit dauerhaft nicht mehr arbeiten kann, muss mit finanziellen Einbußen rechnen. Vor der Unterschrift unter den Vertrag lohnt aber ein Blick ins Kleingedruckte.

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Foto: ddp

Keine Frage, Versicherungen gibt es viele. Doch während zum Beispiel eine Brillen- oder Kreditversicherung eher unnötig ist, sind manche Policen wirklich wichtig. Zum Beispiel eine Berufsunfähigkeitsversicherung - kurz BU. "Sie ist ein Muss wie die Haftpflichtversicherung", findet Kerstin Becker-Eiselen von der Verbraucherzentrale Hamburg.

Wer wegen einer Krankheit dauerhaft nicht mehr arbeiten kann, muss mit herben finanziellen Einbußen rechnen. So erhalten etwa alle, die nach dem 1. Januar 1961 geboren sind, bei Berufsunfähigkeit nur noch eine Erwerbsminderungsrente in Höhe von rund 32 Prozent des letzten Bruttoeinkommens, wenn sie weniger als drei Stunden irgendeine berufliche Tätigkeit ausüben können. Bei den wenigsten dürfte das ausreichen, um den Lebensunterhalt zu bestreiten. Eine BU kann diese Lücke auffüllen. Die Versicherung zahlt monatlich eine vereinbarte Rente. Sieben Tipps zur Suche nach einem guten Vertrag:

(dpa)
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