WestafrikaEbola vermutlich von Flughunden übertragen
Die Ebola-Epidemie in Westafrika mit bereits mehr als 670 Toten geht Wissenschaftlern zufolge wahrscheinlich auf Flughunde zurück.
Die Ebola-Epidemie in Westafrika mit bereits mehr als 670 Toten geht Wissenschaftlern zufolge wahrscheinlich auf Flughunde zurück.
Mit einem Sofortprogramm im Volumen von 100 Millionen Dollar reagiert die WHO auf den bisher schwersten Ausbruch der tödlichen Ebola-Seuche.
Die derzeitige schwül-warme Witterung macht vielen zu schaffen. "Das warme Wetter ist natürlich eine Kreislaufbelastung", sagt Hans-Michael Mühlenfeld vom Deutschen Hausärzteverband. Denn der Körper versuche, seine normale Temperatur zu halten. Und das ist bei Hitze eben etwas anstrengender als sonst.
Regelmäßige Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung können das Risiko für den Ausbruch von Gebärmutterhalskrebs senken. Doch nicht in jedem Fall kommt die Kasse dafür auf. Wie sinnvoll ist es, für Tests selbst ins Portemonnaie zu greifen? Gibt es andere Analyse-Methoden?
Höchstens fünf Stunden Schlaf, jeden Tag auf einem Top-Niveau arbeiten und bloß keine Fehler machen - in bestimmten Berufen sind die Anforderungen extrem hoch. Immer mehr greifen deshalb mit der Zeit zu künstlichen Aufputschmitteln.
Ein amerikanischer Mediziner hat sich in Afrika mit dem gefährlichen Virus infiziert. Erst am Dienstagabend hatte Sierra Leone den Tod des 39-jährigen Arztes Sheikh Umar Khan bestätigt. Auch medizinische Helfer sind erkrankt.