Alle Gesundheit-Artikel vom 14. Oktober 2014
Mark Zuckerberg spendet 25 Millionen Dollar

Kampf gegen EbolaMark Zuckerberg spendet 25 Millionen Dollar

Im Kampf gegen Ebola haben Facebook-Chef Mark Zuckerberg und seine Frau Priscilla Chan den US-Zentren für Seuchenkontrolle 25 Millionen Dollar (knapp 20 Millionen Euro) gespendet. Das Geld werde in Guinea, Liberia, Sierra Leone und in weiteren Ländern eingesetzt, in denen Ebola eine Bedrohung darstelle, teilte die Stiftung am Dienstag mit. Im September hatte Microsoft-Mitgründer Paul Allen neun Millionen Dollar (7,1 Millionen Euro) gespendet.

WHO befürchtet 10.000 neue Ebola-Fälle pro Woche
WHO befürchtet 10.000 neue Ebola-Fälle pro Woche

Warnung aus GenfWHO befürchtet 10.000 neue Ebola-Fälle pro Woche

Die Weltgesundheitsorganisation schlägt in der Ebola-Krise immer dramatischere Töne an: Jede Woche könnten bis zu 10 000 neue Infektionen hinzukommen, sollte der Kampf gegen das tödliche Virus nicht binnen zwei Monaten verstärkt werden.

Was passiert eigentlich mit einem Ebola-Leichnam?
Was passiert eigentlich mit einem Ebola-Leichnam?

Todesfall in LeipzigWas passiert eigentlich mit einem Ebola-Leichnam?

Ebola ist ein gefährliches Virus. Schon der kleinste Fehler des medizinischen Personals auf den Isolierstationen kann zu einer Ansteckung führen. Doch neben der richtigen Behandlung, wirft der aktuelle Todesfall eines Ebola-Patienten in Leipzig eine weitere Frage auf: Was passiert eigentlich mit der Leiche eines Infizierten?

Das ist die US-Krankenschwester, die sich mit Ebola infizierte

Nina Pham aus DallasDas ist die US-Krankenschwester, die sich mit Ebola infizierte

Während in Deutschland erstmals ein Ebola-Patient gestorben ist, soll sich die Krankenschwester, die sich in den USA infiziert hat, in einem stabilen Zustand befinden. Inzwischen wurde die 26-Jährige als Nina Pham identifziert. Weggefährten beschreiben sie als eine gewissenhafte Krankenschwester, die scheinbar nie einen Fehler machte.

Ebola-Patient in Leipziger Klinikum gestorben
Ebola-Patient in Leipziger Klinikum gestorben

EpidemieEbola-Patient in Leipziger Klinikum gestorben

Der Ebola-Patient in Leipzig ist tot. Der Mann sei in der Nacht zum Dienstag gestorben, teilte das Klinikum St. Georg mit. Er war am Donnerstag zur Behandlung nach Deutschland gebracht worden, nachdem er sich in Liberia mit Ebola angesteckt hatte.

Warum Sie morgens schwer aus dem Bett kommen dürfen
Warum Sie morgens schwer aus dem Bett kommen dürfen

ChronobiologieWarum Sie morgens schwer aus dem Bett kommen dürfen

Es gibt Menschen, die springen munter aus dem Bett, wenn der Wecker klingelt. Andere tun sich damit schwer. Der innere Schweinehund ist im Weg, die Kälte, der späte Abend. Warum das nicht nur normal, sondern gar richtig ist, und in welchen Firmen Festangestellte bereits arbeiten wie Selbstständige.

Wie sich die Krankenschwestern anstecken konnten
Wie sich die Krankenschwestern anstecken konnten

Die wichtigsten AntwortenWie sich die Krankenschwestern anstecken konnten

In Spanien war es zur ersten Übertragung des Ebola-Virus von Mensch zu Mensch außerhalb Afrikas gekommen. In den USA ereignete sich nun eine ähnliche Infektion. Was lehrt der spanische Präzedenzfall?

Wie man sich mit Ebola infizieren kann
Wie man sich mit Ebola infizieren kann

Laut WeltgesundheitsorganisationWie man sich mit Ebola infizieren kann

Nach den Ebola-Infektionen von Mensch zu Mensch in Spanien und den USA wächst die Sorge vor einer Ausbreitung der Seuche außerhalb Afrikas. Das Ebola-Virus ist zwar sehr gefährlich, aber nicht hochansteckend. Lesen Sie hier, auf welchen Wegen es übertragen werden kann.

Düsseldorf rechnet bald mit Ebola-Patient
Düsseldorf rechnet bald mit Ebola-Patient

EpidemieDüsseldorf rechnet bald mit Ebola-Patient

Die Bundesregierung stuft auch nach den Ansteckungsfällen in den USA und in Spanien die Gefahr einer Ebola-Ausbreitung in Deutschland als gering ein. Behandlungszentren wie in Düsseldorf seien sehr gut gewappnet.

Hund von mit Ebola infizierter US-Pflegekraft bleibt am Leben
Hund von mit Ebola infizierter US-Pflegekraft bleibt am Leben

Ebola-Fall in USAHund von mit Ebola infizierter US-Pflegekraft bleibt am Leben

Der Hund der an Ebola erkrankten texanischen Pflegekraft darf am Leben bleiben. Die Frau hatte den ersten auf US-Boden diagnostizierten Ebola-Patienten in einem Krankenhaus in Dallas betreut.