Alle Gesundheit-Artikel vom 31. Oktober 2014
Keine Zwangs-Quarantäne für Krankenschwester
Keine Zwangs-Quarantäne für Krankenschwester

Ebola-Angst in den USAKeine Zwangs-Quarantäne für Krankenschwester

Die aus den Ebola-Gebieten in Westafrika zurückgekehrte US-Krankenschwester Kaci Hickox muss nicht wieder in Quarantäne. Ein Gericht in ihrem Heimatstaat Maine lehnte am Freitag einen Antrag ab, mit dem die Behörden die 33-Jährige unter strengere Aufsicht stellen wollten.

Zahl der Ebola-Fälle steigt auf über 13.500
Zahl der Ebola-Fälle steigt auf über 13.500

WHOZahl der Ebola-Fälle steigt auf über 13.500

13.567 Menschen sind bislang an der Seuche erkrankt, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Freitag in Genf mitteilte. 4951 Menschen seien durch das Virus gestorben, hieß es. Die Experten gehen von einer hohen Dunkelziffer aus.

Bei jedem Klick eine neue Krankheit
Bei jedem Klick eine neue Krankheit

CyberchondrieBei jedem Klick eine neue Krankheit

Ob Kopf-, Glieder- oder Magenschmerzen - im Internet findet sich zu jedem Wehwehchen eine Antwort - oder auch zehn. So mancher stellt sich da mit jedem Klick eine schlimmere Eigendiagnose: Tollwut, Gehirntumor, Milzbrand! Cyberchondrie nennt sich die zwanghafte Sucht nach der Internetdiagnose.

Bei einem Ebola-Ausbruch würden Krankenwagen fehlen
Bei einem Ebola-Ausbruch würden Krankenwagen fehlen

Experten-WarnungBei einem Ebola-Ausbruch würden Krankenwagen fehlen

Deutschland hat mehrere Isolierstationen, die für die Behandlung von Ebola-Patienten geeignet sind. Aber gibt es im Notfall auch genügend spezielle Krankenwagen und medizinisches Personal?

Tinnitus - Wenn es im Ohr rauscht

RP-Ratgeber-Gesundheit am 5. NovemberTinnitus - Wenn es im Ohr rauscht

Im Ohr erklingt ständig ein nervender Ton: Was sich gegen Tinnitus tun lässt, darum geht es beim Ratgeber Gesundheit in Zusammenarbeit mit der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein im Rheinischen Landestheater.

Der Körper macht seltsame Geräusche

HamburgDer Körper macht seltsame Geräusche

Grummeln, Knacken, Pfeifen, Klingeln, Knirschen - meistens sind die Signale unseres Organismus harmlos. Wenn sie länger anhalten, sollte man zum Arzt gehen. Hinter den Geräuschen könnte eine ernstzunehmende Krankheit stecken.

Viele Patienten sagen ihren Arzttermin gar nicht oder erst spät ab
Viele Patienten sagen ihren Arzttermin gar nicht oder erst spät ab

In der ArztpraxisViele Patienten sagen ihren Arzttermin gar nicht oder erst spät ab

Mehr Patienten als früher sagen kurzfristig ihren Termin in der Arztpraxis ab oder erscheinen nicht, obwohl sie einen Termin fest vereinbart haben. Vor allem Fachärzte nehmen diese problematische Haltung ihrer Patienten neuerdings wahr.

Wann Schwangere nicht arbeiten dürfen
Wann Schwangere nicht arbeiten dürfen

Sprechstunde Mechthild Schulze-HagenWann Schwangere nicht arbeiten dürfen

Mutter zu werden, ist keine Krankheit. Trotzdem gibt es Bestimmungen über Betätigungsverbote.

Leistungssportler haben oft erstaunlich schlechte Zähne

LondonLeistungssportler haben oft erstaunlich schlechte Zähne

Als das Medizinerteam des Londoner University College für die Olympischen Spiele 2012 beauftragt worden war, waren die Ärzte auf alle möglichen Vorfälle vorbereitet. Doch als sich die Zahnschmerzen als zweithäufigster Grund einer Konsultation herausstellten, waren sie überrascht. 18 Prozent der Patienten hatten damit sogar solche starken Probleme, dass sie ihre Leistung beeinflusst sahen.

Grippeimpfung für Familien wichtig

KölnGrippeimpfung für Familien wichtig

Hat ein Säugling oder Kleinkind eine chronische Erkrankung, sollten sich alle anderen Familienmitglieder gegen Grippe impfen lassen. Das rät der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte. Bei einer Grippewelle erkranken kleine Kinder häufiger als ältere Kinder und Erwachsene. Sind alle Kontaktpersonen geimpft, lässt sich vermeiden, dass sie den Nachwuchs mit dem Influenza-Virus anstecken. Denn der wirksamste Impfstoff gegen Influenza für Kinder ist erst ab einem Alter von zwei Jahren zugelassen.

Bei Anti-Baby-Pille besteht das Risiko einer Thrombose

SexualitätBei Anti-Baby-Pille besteht das Risiko einer Thrombose

Vor der Einnahme von hormonellen Verhütungsmitteln sollten Frauen mit ihrem Arzt über das persönliche Thrombose-Risiko sprechen. Denn moderne Anti-Babypillen sind umstritten.