Kinder und JugendlicheWas gegen die Internetsucht hilft
Rund 300.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland nutzen das Internet exzessiv, hat eine aktuelle Studie gezeigt. Experten sehen diesen Zustand mit Sorge und raten zu klaren Regeln.
Rund 300.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland nutzen das Internet exzessiv, hat eine aktuelle Studie gezeigt. Experten sehen diesen Zustand mit Sorge und raten zu klaren Regeln.
Für Schlagerstar Helene Fischer ist dieses Testergebnis eine Hiobsbotschaft im wichtigen Weihnachtsgeschäft: Ihr Parfüm rasselte beim Check von Öko-Test durch. In "That's Me! By Helene Fischer" steckt laut der Tester ein Stoff, der dafür bekannt ist, Allergien auszulösen.
Zucchini-Nudeln und Karotten-Snack: Rohkost ist ein Ernährungstrend, der immer mehr Menschen überzeugt. Immerhin soll er nicht nur schlank machen, sondern auch gesund. Aber kann der Mensch wirklich auf warme Mahlzeiten verzichten? Ernährungsexperten geben Antwort.
Zahlreiche Restaurants in New York müssen ihre Gäste seit Dienstag vor zu salzigen Speisen warnen. Mit einem kleinen Salzstreuer-Symbol müsse auf Gerichte hingewiesen werden, die 2300 Milligramm oder mehr vor allem in Salz vorkommendes Natrium enthielten.
Mitarbeiter sollten darauf achten, dass sie im Winter ausreichend lüften. Dreimal täglich drei bis fünf Minuten sind bei einem Acht-Stunden-Tag ideal. Sinkt die Luftfeuchtigkeit im Raum, trocknen die Schleimhäute aus, und sie funktionieren nicht mehr so gut. In der Folge sind sie deutlich anfälliger für Erreger. Die Raumtemperatur liegt im Büro am besten bei 23 Grad. Gegen trockene Haut im Gesicht und an den Händen hilft nur, viel und regelmäßig zu cremen. Besonders geeignet sind harnstoffhaltige Cremes, die das Wasser besser in der Haut binden.
Sogenannte "Legal Highs" werden als Kräutermischungen, Badesalze oder Lufterfrischer ausgewiesen und im Internet als vermeintlich legale Alternative zu illegalen Drogen angeboten. Viele Hersteller haben sich darauf spezialisiert, die in den Produkten enthaltenen Substanzen chemisch leicht zu verändern. Dann fallen sie nicht mehr unter das Betäubungsmittelgesetz. Sie tragen harmlose exotische Namen wie "Bonzai Summer Boost" oder "Amazonas Vanilla" und werden meist über Online-Shops verkauft. Zielgruppe sind vor allem Jugendliche und junge Erwachsene.
Kuchen und Kekse beim Adventsbasar in der Schule müssen keine Hinweise auf Allergene enthalten. Zwar sind seit Dezember 2014 Geschäfte in der Pflicht, bei loser Ware über alle Allergene Auskunft zu geben. Allergiker sollen beim Lebensmittelkauf so besser erkennen, ob sie etwas vertragen oder nicht. Das gilt nicht, wenn Lebensmittel ehrenamtlich hausgemacht wurden, erläutert die Verbraucherzentrale Bayern.
Bei der "RP-Expertenzeit" gaben drei renommierte Orthopäden Auskunft über eine Krankheit, unter der Millionen Menschen in Deutschland leiden.