Alle Gesundheit-Artikel vom 09. Februar 2016
Grippe breitet sich immer mehr in NRW aus
Grippe breitet sich immer mehr in NRW aus

Robert-Koch-InstitutGrippe breitet sich immer mehr in NRW aus

Seit einem Monat rollt die Grippewelle. Seit dieser Woche aber breitet sie sich gleich an mehreren Stellen in NRW aus. Ein Vergleich der Gripperegionen mit den Karnevalshochburgen zeigt zudem: Schon am Freitag kommender Woche dürfte die Karte deutlich mehr rote Flächen zeigen.

Was hilft eigentlich gegen Wadenkrämpfe?
Was hilft eigentlich gegen Wadenkrämpfe?

Video-SprechstundeWas hilft eigentlich gegen Wadenkrämpfe?

Der plötzliche Krampf in einer Wade - das kennen viele Menschen aus leidvoller, oft nächtlicher Erfahrung. Aber was hilft eigentlich gegen Wadenkrämpfe? Magnesium? Vitamine? Bestimmte Lebensmittel? Darüber spricht Medizinredakteur Wolfram Goertz im Video.

Wenn Zika Nerven lähmt

SprechstundeWenn Zika Nerven lähmt

Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine gefürchtete Komplikation, wenn sich ein Mensch mit dem Zika-Virus infiziert.

Warum wir mit Ticketautomaten und Handys reden
Warum wir mit Ticketautomaten und Handys reden

AlltagspssychologieWarum wir mit Ticketautomaten und Handys reden

Seinen Computer zu bitten, schneller hochzufahren, das Auto mit liebevollen Namen zu versehen oder dem Kaffeeautomaten mit schlimmen Schimpfwörtern zuzusetzen — von außen betrachtet sind das komische Szenen. Und doch tun wir es alle, was dahinter steckt, lesen Sie hier.

Einschlaf-Rituale sind für das Baby wichtig

HamburgEinschlaf-Rituale sind für das Baby wichtig

Eltern sollten bei ihrem Baby versuchen, auf einen Schnuller als Einschlafhilfe zu verzichten. Auch wenn das Baby dann etwas quengele, sei ein Verzicht die bessere Variante, heißt es in der Zeitschrift "Junge Familie". Stattdessen können Mütter und Väter andere Einschlafrituale schaffen, etwa ein Gute-Nacht-Lied singen, eine Spieluhr aufziehen oder dem Baby ruhig über den Kopf streicheln.

Marihuana-Konsum führt zu Gedächtnisstörungen

San FranciscoMarihuana-Konsum führt zu Gedächtnisstörungen

Ein langjähriger Konsum von Marihuana kann offenbar die Gedächtnisfunktionen beeinträchtigen. In einer jetzt veröffentlichten prospektiven Beobachtungsstudie in der US-amerikanischen Fachzeitschrift "Jama Internal Medicine" konnte sich jeder zweite Teilnehmer in einem Test ein Wort weniger aus einer Liste von 15 Worten merken, wenn er seit fünf Jahren regelmäßig Marihuana geraucht hatte. Die meisten Konsumenten hatten bislang stets betont, dass die kognitiven Störungen nicht über das Ende des Rausches hinaus anhalten.