Oliven
Wer sich die knackigen kleinen Steinfrüchte in den Mund schiebt, der denkt allenfalls an das Olivenöl, das er damit aufnimmt. Oliven enthalten aber auch jede Menge Salz: 100 Gramm beinhalten 5,5 Gramm, also schon mehr als die von der Weltgesundheitsorganisation empfohlene Tagesdosis von fünf Gramm.

Wurst und Geräuchertes
Wer auf eine salzreduzierte Kost achten sollte, der streicht gepökelte und geräucherte Wurstwaren wie Schinken, Salami, geräucherter Speck oder Bündner Fleisch am besten gleich aus seinem Speiseplan. Sie enthalten unter anderem so viel Salz, um sie haltbarer zu machen.

Hering in jeglicher Darreichungsform eine Salzbombe
Salzhering - mancherorts eine Spezialität ist für Menschen, die auf ihre tägliche Salzmenge achten sollen ein No-Go. 15 Gramm Salz stecken in 100 Gramm Salzhering. Auch von Fischwaren wie Pökelhering oder Matjes sollte man dann die Finger lassen.

Ketchup und Co.
Typische Essensbegleiter sind Ketchup und Senf. Wenn es mal schnell gehen muss ist mancher dankbar, dass es fertige Salatsaucen gibt. Diese Produkte mogeln aber jede Menge Salz mit in die Kost. Bei fünf Esslöffeln Ketchup sind es 3 Gramm Salz.

Eingelegtes
Eingelegtes ist lange haltbar. Das lässt schon vermuten, was drin steckt. Sauerkraut, Salzgurken, Kapern und eingelegtes Essiggemüse sind für Menschen, die sich an eine salzreduzierte Kost halten müssen tabu.

Unser tägliches Brot
Alleine eine Tagesportion von vier Scheiben Brot enthält rund zwei Gramm Kochsalz. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt, täglich nicht mehr als fünf Gramm Salz zu sich zu nehmen.

Knabberkram
Salzstangen, gesalzene Erdnüsse und Kartoffelchips liefern zwar einen knusprigen Fußballabend. Doch futtert man mit ihnen jede Menge Salz in sich rein.