Pfefferminze, Melisse, Salbei Das kleine Lexikon gesunder Teesorten

Düsseldorf · Wer Kaffeetrinken auf Dauer zu langweilig findet, sollte auf Tee umsteigen. Die mit heißem Wasser aufgegossenen Kräuter schmecken nicht nur gut, sie können auch positive Wirkungen auf den Körper haben.

Das ABC der gesunden Teesorten
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Foto: gms

Pfefferminztee hilft bei Magen-Darm-Problemen, Ingwertee wirkt entzündungshemmend und Melissentee beruhigt die Nerven — es gibt ebenso viele Teesorten wie positive Auswirkungen auf den Körper. Außerdem ist Tee - heiß oder kalt getrunken — erfrischend und versorgt den Körper mit ausreichend Flüssigkeit. Welche Teesorte welche Wirkung auf den Körper haben kann, lesen Sie hier.

Süßen mit Honig

Wer nicht auf vorgefertigten Tee aus dem Supermarkt zurückgreifen will, kann einige Sorten sogar ganz einfach selbst herstellen. Aus mit Wasser übergossenen und zuvor getrockneten Apfelscheiben wird ein leckerer Früchtetee. Aus frischen Pfefferminzblätter wird im Handumdrehen ein Pfefferminztee oder erfrischender Eistee. Wer das Getränk nicht pur genießen will, kann mit Zucker — oder viel gesünder: Honig — süßen. Schwarzer Tee bekommt mit Milch zudem eine ganz besondere Note.

Schwangere Frauen sollten beim Trinken von Tee allerdings vorsichtig sein. Einige Sorten wirken entwässernd auf den Körper, koffeinhaltige Tees können außerdem das Wachstum des Kindes negativ beeinflussen. Wieder andere Mischungen fördern Wehen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte vor dem Teegenuss einen Arzt oder eine Hebamme um Rat fragen.

(anch)
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