Fasten-Serie: Teil 30 Das Gift in unserer Nahrung

Köln · Große Teile unserer Nahrung sind mit Stoffen belastet, die eigentlich nichts darin zu suchen haben: Pflanzenschutzmittel, Düngemittel, Pestizide. Fleisch von Masttieren enthält Hormone und Antibiotika.

 Professor Ingo Froboese von der Sporthochschule Köln, gibt Tipps zum Thema Fasten.

Professor Ingo Froboese von der Sporthochschule Köln, gibt Tipps zum Thema Fasten.

Foto: Monika Sandel

Auch Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffe sind in unseren Lebensmitteln üblich. Die meisten Gifte des Alltags sind geschmack-, farb- und geruchlos, weshalb sie uns oft nicht auffallen. Besonders gefährlich sind die fettlöslichen Gifte, denn sie gelangen schnell in Galle und Leber.

Um diese Gifte wieder aus dem Körper zu spülen, haben wir Ihnen ein paar Tipps zusammengestellt: -Regen Sie den Lymphfluss an, etwa durch Lymphdrainagen, die wir Ihnen diese Woche noch vorstellen. -Trinken Sie viel, denn dadurch werden die Gifte mit ausgeschwemmt.

- Nehmen Sie ausreichend Vitalstoffe wie Magnesium, Kalzium, Zink und speziell auch Vitamin C zu sich. - Wechselduschen und Saunagänge vertreiben Gifte aus dem Körper.

(RP)
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