Es ist der sportliche Schweinehund, der die Verbindung zwischen der Aktion und der Planung unterbricht. Zu den häufigsten Stolpersteinen, die Ihrer Fitness Motivation einen herben Dämpfer versetzen, gehören schlechtes Wetter sowie persönlicher Stress und berufliche Überlastung. Das Geheimnis: Das eigentliche Vorhaben muss mit einer positiven, emotionalen Verbindung im Gedächtnis verankert werden. Haben Sie Ihr Trainingsprogramm erfüllt, belohnen Sie Ihre Fitness Willenskraft mit einem Filmabend, einer Beauty Kur oder einem gemeinsamen Ausflug.

Bei widrigen Wetterbedingungen mit der nächsten Laufeinheit fortzufahren, fällt nicht leicht: Halten Sie sich den positiven Aspekt vor Augen. Legen Sie den Fokus vor allen Dingen auf die schönen Erlebnisse, die in direkter Verbindung mit dem Fitness-Training stehen. Negative Emotionen haben in der Fitness Motivation keinen Platz - positive Einstellungen und persönliche Rekorde stacheln die Fitness Motivation an. Vielen hilft es, über Erfolge und Ziele zu sprechen. Vor allem, wenn die ersten Komplimente im Büro oder von Freunden kommen, fällt die nächste Trainingseinheit um ein Vielfaches leichter.

Ein konkreter Trainingsplan bedingt eine zielgerichtete Fortsetzung und das Durchhalten der einzelnen Übungen. Bauen Sie Schritt für Schritt die einzelnen Einheiten aufeinander auf und orientieren diese an Ihrer Fitness Motivation und den körperlichen Voraussetzungen. Sie sind ein Teamplayer? Trainieren Sie fortan mit anderen und setzen sich gemeinsame Motivationsziele. Eine Laufeinheit abzusagen, ist in diesem Fall kaum möglich, es sei denn, Sie möchten Ihren Trainingspartner enttäuschen. Verantwortung, Zielstrebigkeit sowie kleinere Motivationsziele helfen über das nächste Trägheitstief.