Zahnbleaching: Das sollten Sie wissen

Hintergrund Zahnbleaching: Das sollten Sie wissen

Welche Methoden gibt es?

Zunächst gibt es frei verkäuflichen Bleaching-Sets aus der Drogerie. Sie sind sehr gering dosiert und können über Strips, die auf die Zähne geklebt werden, Präparate zum Aufpinseln oder vorgefertigte Schienen und Gels auf die Beißerchen aufgebracht werden. Das Ergebnis ist meist allerdings nicht besonders zurfriedenstellen, hält auch die Stiftung Warentest fest.

Zahnärzte bieten die sehr effektive Home-Bleaching-Methode an. Dazu fertigen Sie in der Praxis eine Schiene, die der Patient zu Hause mit einem Gel füllt und für einige Stunden oder über NAcht getragen. Nach rund zwei Wochen ist die gewünschte Aufhellung erreicht.

Daneben können Zähne auch in der Praxis aufgehellt werden. Das dabei benutzte Gel ist das am höchsten dosierte. Es wird aufgebracht und muss in der Praxis ca. 30 Minuten einwirken. Nach zwei bis drei Sitzungen ist der gewünschte Farbgrad erreicht. Allerdings ist diese Methode durch die hohe Konzentration des Wirkstoffs die ruppigste. Der Zahnarzt deckt darum das Zahnfleisch zum Schutz ab.

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Zuletzt aktualisiert:

29.04.2014

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