Experten beurteilen beliebte Serie Ärzte untersuchen Dr. House

Düsseldorf (rpo). Die RTL-Arztserie "Dr. House" hat zahllose Fans. Mediziner wenden sich manchmal mit Grausen über diesen zynischen Amerikaner. Wir haben sechs Experten gebeten, genau zu prüfen: Was kann House wirklich? Macht er Fehler? Wie realistisch ist die Serie?

Dr. House - Quotengarant für RTL
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Foto: RTL

Dienstagsabends teilen sich die Leute, die Arztserien im Fernsehen lieben, in zwei Gruppen. Die einen gucken die warmherzige ARD-Serie "In aller Freundschaft", die anderen die Zyniker-Posse "Dr. House" auf RTL. Dieser sarkastische Diagnostiker ist Chef eines Teams junger Ärzte, die tage- und nächtelang einen einzigen Fall lösen und differenzialdiagnostische Schlachten schlagen. Am Ende löst Dr. House stets in einem Genieblitz das fast tödliche Problem.

Doch wie gut, wie genau, wie realistisch behandelt House? Wir baten sechs Experten von (Universitäts-)Kliniken, die jüngste Folge zu rezensieren. In ihr erkrankte eine junge Frau an Schlaflosigkeit, der sich innere Blutungen und ein Leberversagen beigesellten. Kurz vor Exitus fand Retter House heraus: Es ist die Beulenpest; der Hund der Patientin hatte den Wirt gewechselt. Zwischendurch wurde der lesbischen Patientin von ihrer Geliebten eine halbe Leber transplantiert.

Wir haben Experten gefragt, was sie zur Serie sagen.

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