Schwangere können Jod nicht überdosieren

München (dpa/gms). Schwangere sollten auf eine ausreichende Versorgung mit Jod achten. Mit gelegentlichen Fischgerichten und Jodsalz lasse sich der erhöhte Bedarf während der Schwangerschaft nicht decken, berichtet die in München erscheinende Fachzeitung "Ärztliche Praxis".

Eine Überdosierung brauchten Schwangere nicht zu fürchten. Jod, das die Schilddrüse nicht braucht, werde wieder ausgeschieden. Auch Folsäure müssten Frauen während der Schwangerschaft zusätzlich aufnehmen, um den Bedarf von Mutter und Kind zu decken.</p>

(gms)
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