Fotos Sport in der Schwangerschaft - Das müssen werdende Mütter beachten
Nordic-Walking
Vorteil: Das schnelle Gehen unter Stockeinsatz schont die Gelenke und trainiert die Muskulatur.
Nachteil: Schwangere dürfen beim Nordic-Walking nicht aus der Puste geraten, da eine mangelnde Sauerstoffversorgung dem Baby schaden kann.
Ski-Langlauf
Vorteil: Der gleichmäßige Rythmus beim Ski-Langlauf stärkt den Kreislauf und sorgt für eine gute Sauerstoffverorgung.
Nachteil: Um die Unfallgefahr gering zu halten, sollte man zu Zweit und auf wenig befahrenen Strecken laufen.
Aquagymnastik
Vorteil: Gerade in den letzten Schwangerschaftsmonaten, wenn der Babybauch am größten ist, wirkt Aquagymnastik entlastend auf Wirbelsäule, Becken und Beine.
Nachteil: Der Aufenthalt im Schwimmbad ist mit größerem Aufwand, von Anfahrt bis hin zum Umziehen, verbunden.
Gymnastik
Vorteil: Leichte Gymnastikübungen, zum Beispiel mit einem Gymnastikball, lassen sich jeder Zeit zuhause durchführen.
Nachteil: An Bauchmuskeltraining sollten sich Schwangere nur unter der Aufsicht eines Fitness-Trainers wagen.
Reiten
Reiten gehört wegen den vielen körperlichen Erschütterungen und der hohen Sturzgefahr zu den für Schwangere ungeeigneten Sportarten.
Squash
Wegen der schnellen Sprints treibt Squash nicht nur den Puls nach oben, aufgeschlagene Knie und Ellenbogen sind durch die schnellen Richtungswechsel ebenfalls keine Seltenheit - für Schwangere ist dieser Sport also eindeutig zu wild.
Kampfsport
Definitiv nichts für Schwangere ist jede Form von Kampfsport. Das tritte- und schlägelastige Training birgt zu viele Verletzungsmöglichkeiten für Mutter und Kind.
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