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Attacke! Wenn es am schönsten ist, muss ich manchmal aufhören. Mein Stubentiger Nelson ist diesbezüglich unberechenbar. Eigentlich ist er eine große Schmusemieze, manchmal aber auch ein regelrechtes "Biest". Zeigt sich in der Regel größerer Unmut durch Schwanzschlagen, angelegte Ohren oder Fauchen, kann das kleine Ungeheuer auch schon mal ohne Vorwarnung zuschlagen. Mittelkralle. Eine Attacke aus dem Nichts kann für mich aus einem kleinen verschmusten Stubenkater ein gefährliches, kampfbereites Fell-Monster machen. Da hilft dann nur noch die Wasserspritze oder Antibiotika (letzteres für mich). Angst vor meiner "Wurst" habe ich aber dennoch nicht. Es steckt halt immer noch ein großer Jäger in meinem rot-weißen Sofahelden.

Ich hab ihn trotzdem lieb. Immer. Heute Nacht schläft er wieder in meinem Bett.

Diese Geschichte erzählte Andrea Pohlen aus Krefeld.

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(RP)
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