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Yoga: Energie tanken im herabschauenden Hund

Es ist eine der häufigsten Yoga-Übungen: Keine Yoga-Stunde vergeht, ohne den herbaschauenden Hund. Und da er so wichtig ist, widmet sich Yoga-Lehrerin Sabine Quambusch in diesem Video nur dieser einen Asana. Sie erklärt euch, wie ihr in die Übung hineinkommt und auch, wie ihr den Hund wieder auflöst. Im herabschauenden Hund wird der gesamte Körper gefordert. Während die Körperrückseite gestreckt wird, müssen Arme, Schultern und Rumpf muskulär arbeiten. Da der Kopf während der Übung nach unten hängt, werden Gehirn und Wirbelsäule optimal mit Blut versorgt. Der herbaschauende Hund – Adho Mukha Svanasana – hat dadurch eine strake energetische Wirkung. Außerdem soll der Hund Krampfadern vorbeugen und gegen Verstopfung helfen. Der herabschauende Hund hat eine beruhigende Wirkung auf unser Gehirn und energetisiert den gesamten Körper. Also ab auf die Matte und los geht's.
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