Schwäne ziehen hier wie in Zeitlupe über die Themse, im botanischen Garten wuchert ein indischer Dschungel - kein Wunder, dass es so viele Stars nach Richmond upon Thames zieht. Manchen ist der Londoner Stadtteil zu grün. Alle anderen wollen dort hin.

Die Reederei MSC schafft zum 1. April das Service-Entgelt ab. Stattdessen gibt es nur noch eine Trinkgeldempfehlung, die anders als bisher nicht mehr mit dem Reisepreis ausgeschrieben wird. Die Trinkgelder sollen dem Restaurant-Personal, den Kabinen-Stewards, dem Küchenund Reinigungspersonal zukommen. Bislang wurden pro Tag bis zu zehn Euro Service-Entgelt fällig. Unklar ist noch, ob die empfohlene Summe automatisch auf das Bordkonto gebucht wird.

Die berühmte "Cronut"-Bäckerei in New York ist wegen einer schweren Mäuseplage dichtgemacht worden. Das Nagerproblem in dem Geschäft im Stadtteil SoHo in Manhattan erfordere professionelle Schädlingsbekämpfung, teilte eine Sprecherin des Gesundheitsamts mit.

Wenn die Sonne scheint und die Temperatur angenehm ist, steigen die meisten Deutschen am liebsten aufs Rad, um ein paar Stunden die Natur zu genießen. Welche Radwege die beliebtesten sind, lesen Sie hier.

In Polen entstehen bis zum Sommer sieben Märchendörfer. Sie befinden sich in der Region Suwalszczyzna im Grenzgebiet zu Litauen. Verbunden werden sie laut Polnischem Fremdenverkehrsamt durch eine Märchenroute. In den Dörfern ist viel über Natur, Bewohner und Geschichte der Region zu erfahren.

Eine Stunde von Mailand entfernt liegt das herrliche L'Albereta. Eingebettet in endlos wirkende Weingärten bietet das Fünf-Sterne-Hotel in Franciacorta (Lombardei) einen Rückzugsort für alle, die sich für ihren Urlaub vor allem Erholung und Ruhe wünschen.

Ab sofort können Touristen in Las Vegas eine Runde mit dem "Las Vegas High Roller" drehen. Mit 167 Metern Höhe ist es das derzeit höchste Riesenrad der Welt, teilt das Tourismusbüro der Stadt mit. Die neue Attraktion steht am zentralen Las Vegas Strip gegenüber dem Casino "Ceasars Palace". Es ist Teil des Vergnügungskomplexes "The Linq".

2013 ist bei Flügen so wenig Gepäck wie noch nie verspätet und beschädigt angekommen oder komplett verloren gegangen. Der Wert habe bei 6,96 von 1000 Gepäckstücken gelegen, teilt das Lufttransport-Unternehmen Sita mit. Im Vergleich zu 2012 bedeute das einen Rückgang von 21 Prozent. In den vergangenen zehn Jahren habe sich die Anzahl halbiert, obwohl die Zahl der Passagiere um 65 Prozent gestiegen ist. 2013 habe es Probleme bei 21,8 Millionen Gepäckstücken gegeben.

Jadefarbenes Wasser, Felslandschaften in Form eines Drachenrückens und Städte wie vor hundert Jahren verwandeln die Wuyang River Scenic Area in ein Märchenreich — ein Höhepunkt in Chinas unbekanntem Süden.

Schloss Neuschwanstein wird saniert. Der Freistaat Bayern steckt rund fünf Millionen Euro vor allem in die Renovierung der Prunkräume, sagte Johannes Hintersberger, Staatssekretär im bayerischen Finanzministerium. Mit 1,5 Millionen Besuchern im Jahr sei es das Zugpferd der bayerischen Schlösser, die insgesamt jedes Jahr rund fünf Millionen Menschen anziehen.

Übernachten in ehemaligen Ställen, Sonne tanken in den Bergen, abends am Kaminfeuer tafeln: So sieht ein Wellness-Wochenende im Kloster Lluc aus, dem wichtigsten Wallfahrtsort der spanischen Insel.

Mit der Hand über Dächer und Türme gleiten können Blinde, die an einer Stadtführung durch Ulm teilnehmen. Zum Programm der "Ulm feeling"-Tour gehört das Erkunden eines maßstabsgetreuen Stadtmodells genauso wie das der Stadt selbst. Die Führung wird von Mai bis September an jedem letzten Donnerstag im Monat angeboten.

Für Fans ist der Eurovision Song Contest in Kopenhagen die Party des Jahres. Anfang Mai ist es soweit: Dann strömen Zehntausende Besucher in die dänische Hauptstadt, um die Shows zu sehen und ihre Kandidaten anzufeuern — oder einfach nur, um zu feiern. Was Besucher zur Vorbereitung auf die Eurovision-Woche noch wissen müssen:

Visa für Jordanien werden deutlich teurer. Statt wie bisher 20 Jordanische Dinar kostet ein Visum für eine einmalige Einreise ab sofort 40 (rund 41 Euro). Das hat das Tourismusministerium beschlossen. Das Fremdenverkehrsamt rät, bereits aus Deutschland Jordanische Dinar mitzubringen. Denn Reisende, die ihr Visum am Flughafen nur mit Euro oder Dollar bezahlen können, müssten mit Aufpreisen von bis zu 30 Prozent rechnen.

Die Eggstätt-Hemhofer Seenplatte ist ein kaum bekanntes Juwel nordwestlich vom Chiemsee und das älteste Naturschutzgebiet Bayerns. Biologin Ursula Grießer führt Besucher dort ins Reich der Libellen.

Service Tipps für den ESC in Kopenhagen Seite 2