Vor allem in der kalten Jahreszeit lohnt sich der Besuch in einer von Deutschlands Altstädten. Zwischen mittelalterlichen Fachwerkhäusern finden Touristen dann Weihnachtsmärkte und Deko, die zusätzlich für romantische Atmosphäre sorgen. Wir geben Ihnen zehn Anregungen für Wochenendkurztrips.

In einer gecharterten Boeing mit Beinfreiheit, Rundum-Betreuung und ohne Umsteigen - von Alaska bis in die Südsee. So schön kann Fliegen sein.

In Peking ist das Rauchen am Arbeitsplatz und anderen öffentlichen Plätzen künftig verboten. Es tritt am 1. Juni kommenden Jahres in Kraft und sieht Geldstrafen von bis zu 200 Yuan (rund 25 Euro) vor, meldete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua. Das ständige Komitee des Pekinger Stadtparlaments habe das Rauchverbot am Freitag beschlossen. Es werde beispielsweise auch im öffentlichen Verkehr gelten und Tabakwerbung einbeziehen. China hat die meisten Raucher der Welt - an die 300 Millionen. 740 Millionen weitere Menschen sind amtlichen Angaben zufolge Rauch ausgesetzt. Xinhua zufolge gibt es allein in Peking mehr als 400.000 Raucher.

Die Moorlandschaft Murnauer Moos lässt sich im Winter auf Schlitten- und Kutschfahrten erkunden. Die Touren durch das Naturschutzgebiet werden von Dezember bis März angeboten und dauern ein bis vier Stunden, teilt die Tourismusvertretung mit. Für unterwegs gibt es Decken, Glühwein und Gebäck. Startpunkt ist bei Ramsachkircherl. Die Fahrten kosten ab 70 Euro für fünf Personen.

Das City Hotel Teater in Riga liegt im lebhaften Kultur- und Geschäftsviertel im Herzen der lettischen Hauptstadt nur eineinhalb Kilometer von der Altstadt entfernt. Das Jugendstilgebäude bietet 68 geräumige Zimmer.

Das Westhavelland in Brandenburg wurde zum ersten Sternenpark Deutschlands ernannt. Die dortigen Gemeinden haben Straßenlampen abgeschirmt.

Im Jahr 1570 fand in Straßburg mit dem "Christkindelsmärik" der erste Weihnachtsmarkt Europas statt. Die elsässische Metropole gilt seither als Weihnachtshauptstadt Frankreichs.

Ein Vier-Sterne-Hotel in Lindau und die Salon-Wagen des legendären Rheingold-Express' - das sind die Fixpunkte einer einwöchigen Sonderzug-Reise, die im Juni im Rheinland startet und die Teilnehmer (maximal 128) in Düsseldorf, Krefeld, Mönchengladbach und Grevenbroich abholt. Während der fünf Tage am Bodensee haben die Kreuzfahrer auf Schienen die freie Wahl zwischen Ausflügen mit einer "Krokodil"-Elektrolok nach Zürich, Dampfvergnügen auf der Schmalspurbahn im Bregenzer Wald oder gänzlich anderen Formen nostalgischen Reisens - etwa einem Gourmet-Ausflug mit dem Schaufelraddampfer "Hohentwiel" oder einer Luftfahrt an Bord eines Zeppelins.