Fotos Das ist die bretonische Insel Belle-Île
Das Tor zur Insel: Le Palais besticht nicht nur mit seinem Hafen, sondern auch mit dem Marktplatz, bunten Fassaden und einer überdimensionierten Zitadelle.
Ankunft auf Belle-Île: Bei der Einfahrt in den Hafen von Le Palais passieren die Schiffe den Leuchtturm.
Belle-Île trägt ihren Namen zu Recht: Die größte der bretonischen Inseln lässt sich auf herrlichen Küstenwegen erwandern - oder bequem in einem winzigen Cabrio erkunden.
Bunte Häuserfassaden am Hafen: Sauzon liegt ganz im Norden der Insel.
Beliebtes Motiv für Maler: Gustave Monet liebte die Felsen im Meer an der Westküste der Belle-Île.
Der nördlichste Zipfel der Insel mit seinem weiß-roten Leuchtturm liegt so weit im Meer, dass er nur bei Ebbe zu erreichen ist.
Ja, es sieht albern aus - aber es macht fürchterlichen Spaß, mit den kleinen Spielzeugautos über Belle-Île zu fahren.
Fangfrisches aus dem Meer: Eine Marktfrau verkauft in Sauzon Hummer.