Fotos Das Miniatur-Wunderland Hamburg
Das Miniatur-Wunderland in der Speicherstadt lockt nicht nur Eisenbahnfans: Etwa eine Million Besucher macht jedes Jahr große Augen angesichts der 200.000 kleinen Figuren.
Goldene Buchstaben weisen schon von witem den Weg zum Miniatur Wunderland.
Hamburger Motive spielen eine große Rolle. Der Blick von der Elbe über die Landungsbrücken mit dem markanten Uhrenturm auf die Speicherstadt.
Selbst in der Nacht herrscht noch geschäftiges Treiben auf den Gleisen und Bahnsteigen am Hamburger Hauptbahnhof.
Hamburgs Wahrzeichen, der berühmte Michel, darf im Wunderland-Hamburg natürlich nicht fehlen. Er wurde anhand von Originalplänen und Fotos detailliert nachgebaut und überragt alle Gebäude der Innenstadt.
Das Großfeuer am Sandtorkai gehört zu den spektakulärsten Szenen im Miniatur Wunderland.
Freddy und Gerrit Braun, die Köpfe des Miniatur Wunderlandes im Echwasserbecken des Skandinavienabschnitts.
Das größte Bauwerk im Miniatur Wunderland ist die acht Meter lange Storebeltbrücke, die über das Echtwasserbecken führt und Dänemark mit Norwegen verbindet.
Ein beeindruckendes Panorama bietet der Grand Canyon aus der Vogelperspektive. Tief hat der Colorado River sein Bett im Laufe von fünf Millionen Jahren in das rote Gestein gegraben.
Auf einer Konstruktion nach dem Vorbild der Müngstener Talbrücke fährt der Ferienexpress aus den Wunderländer Alpen der Stadt Knuffingen entgegen.
Ein grandioser Blick über das Hard Rock Café, dahinter das Hotel Luxor mit Pyramide und Sphinx.
Die riesige Holzbrücke ("Trestle-Bridge") überspannt den tief in den Fels eingeschnittenen Grand Canyon. Der Wunderland-Eigenbau ist so hoch, dass Flugzeuge problemlos unter der Brücke hindurch fliegen können.
Aus der Vogelperspektive sieht man die riesigen Ausmaße der Konzertfläche. Nicht nur Bühne und Publikumsbereich, sondern auch ein Zeltplatz, unzählige Imbissbuden, Backstagebereich und VIP-Zelte finden sich auf dem Gelände.