Fotos Die skurillsten Museen im Freistaat Bayern
Bayern hat jede Menge Museen. Vom Tee-Museum bis zum Meerrettichmuseum - die ausgefallensten stellem wir vor.
Um die Kräuter der Welt geht es im Kräuter-, Gewürz- und Teemuseum Kaulfuss in Abtswind.
Im Jahr 2006 eröffnete der Oberpfälzer Künstler Wilhelm Koch in der historischen Altstadt von Amberg das Luftmuseum.
In Augsburg steht das Museum "Die Kiste" - dort sind seit Oktober 2001 zahlreiche Stars der Augsburger Puppenkiste zu bewundern.
Auf der Burg Abenberg befasst sich das Klöppelmuseum mit der mühevollen Handarbeit.
Mit dem Kren als ein Stück fränkischer und bayerischer Kultur- und Wirtschaftsgeschichte beschäftigt sich das Meerrettichmuseum in Baiersdorf.
Wie in der Werkstatt von Meister Eder fühlt man sich bei einem Besuch des Pumuckl-Museums in Ohlstadt. Dort hat Gründer Armin Krattenmacher (l) dem frechen Kobold ein Zuhause gegeben (im Bild zusammen mit Pumuckl-Erfinderin Ellis Kaut).
Typisch Bayerisch: In Regensburg wurde jahrelang Schnupftabak hergestellt.
Die Exponate im Klöppelmuseum reichen von Metallspitzen in Gold und Silber bis zu handgeklöppelten Kleidungsstücken.
Museum für alle Sinne: Noch immer wabert das Aroma von Schnupftabak durch die Räume mit den hohen Stuckdecken.
Rund um das Thema Luft dreht sich alles im Luftmuseum Amberg.