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Empfohlen von unserer Redaktion Die 21 schönsten Sommer-Orte in der Region

Düsseldorf · Endlich ist der Sommer da – nur wo lässt sich das Wetter am besten genießen? In 21 Tipps von unserer Redaktion verraten wir, wo Sie in der Region die schönsten Strände, die gemütlichsten Biergärten und die besten Ausflugsorte mit und ohne Kind finden können.

Biergarten Düsseldorf: Das sind die schönsten - Tipps
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Unsere liebsten Biergärten in Düsseldorf

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Foto: dpa/Matthias Balk

Endlich ist der Sommer da — nur wo lässt sich das Wetter am besten genießen? In 21 Tipps von unserer Redaktion verraten wir, wo Sie in der Region die schönsten Strände, die gemütlichsten Biergärten und die besten Ausflugsorte mit und ohne Kind finden können.

Christian Spolders, verantwortlicher Redakteur empfiehlt:

Blaue Lagune Die Blaue Lagune ist besonders bei jungen Leuten in den Ferien äußerst beliebt. Hier gibt es eine Wasserski-Anlage, ein Beachvolleyball- und Beachsoccer-Feld sowie auch für Familien genug Platz, um sich schon ab morgens auf die Wiesen zu legen. Abkühlungen im See sind ein Muss!

Hinsbecker Schweiz Zwar nicht ganz so hoch wie die Alpen, aber für einen Tagesausflug absolut geeignet ist der Wald im Nettetaler Stadtteil Hinsbeck. Vom Feuerwehrturm (zu Fuß am besten zu erreichen vom Parkplatz Heide 1, 41334 Nettetal) aus hat man einen Blick über die Krickenbecker Seen mit seinem Schloss sowie den Golfplatz. Ein ausgedehnter Spaziergang rund um die Seen bietet sich an, Möglichkeiten zur Einkehr und Rast gibt es in der Umgebung zur Genüge.

Judith Conrady, Chefin vom Dienst empfiehlt:

Zollfeste Zons Die mittelalterliche Feste Zons ist das perfekte Ziel für Radtouren. Mit der Fähre gelangt man von Düsseldorf-Urdenbach aus auf die anderen Rheinseite und steigt nur wenige hundert Meter von der imposanten Stadtmauer entfernt aus. Besonders schön ist ein Besuch unter der Woche - am Wochenende kann es bei schönem Wetter sehr voll werden.

Neanderthal Museum Ein Besuch im Neaderthal Museum lässt sich mit einem langen Sommerspaziergang auf dem sehr schönen, knapp 12 Kilometer langen Rundwanderweg A1 durch das Neandertal verbinden.

Daniel Fiene, Social Media empfiehlt:

Paradiesstrand Schneller ist Strandgefühl nicht zu erreichen. Hinter der Fußgängerbrücke am Landtag liegt direkt der "Paradiesstrand". Selbst der Besuch nach Feierabend für die Länge eines Getränks lohnt sich - die perfekte Dosis "Sommer". (P.S.: Wem es am Paradiesstrand zu voll ist, sollte eine kleine Radtour unternehmen: Auf der anderen Rheinseite, ist 5 Gehminuten nördlich vom Löricker-Freibad der eigentlich noch schönere Strandabschnitt - aber das wollte ich eigentlich nicht weiter verraten)

Susanne Hamann, Redaktion Gut leben empfiehlt:

Klosterhof Knechtsteden Bekannt für sein würziges Schwarzbier ist der Klosterhof Knechtsteden bei warmen Wetter der perfekte Ort, um während einer Fahrrad- oder Wandertour einzukehren. Das Gasthaus bietet einen herrlichen Biergarten, in dem man unter alten Bäumen Schatten finden, und eine der zünftigen Speisen genießen kann. Alternativ bieten die mittelalterlichen Räume des Restaurants, etwa der Rittersaal oder der alte Pferdestall, eine Abkühlung von der Sommerhitze.

Römerpark in Xanten Beim Flanieren durch Deutschlands größtes Freilicht-Museum den großen archäologischen Park in Xanten erleben Besucher eine echte Zeitreise: es geht vorbei an den Überresten römischer Tempel, dem Nachbau eines alten Amphitheaters und alten römischen Gerätschaften etwa für den Häuserbau. In verschiedenen Pavillons kann das Leben von Gladiatoren und Legionären nachvollzogen werden. Für Pausen kann man sich in dem großen Parkareal einfach zu einem Picknick in der Sonne niederlassen, oder in der originalgetreuen Römer Herberge einkehren.

Tanja Walter, Gesundheitsredaktion empfiehlt:

Schlosspark Neersen Ob mit oder ohne Kinder im Schlepptau: Der Schlosspark Neersen ist einfach immer wieder nett: Schattige Plätzchen, Kunst und Kletterkram, Lehrpfad in Sachen Natur — alles ist da und rundherum ein verschlafenes Örtchen. Wer bis Mitte August hinfährt, kann auf der Freilichtbühen von Kindertheater bis Oper einiges sehen und hören. Auch nett: Im Anschluss einen Halt einlegen in der Orangeria da Chiara. Dort betreibt eine neapalesische Familie seit über zehn Jahren eine kleine Gastronomie mit Biergarten, in der unter anderem hausgemachte Pasta serviert wird. Allerdings nur zwischen Mai und September. Dazwischen nutzt die Stadt die Orangerie als Unterstellmöglichkeit für Pflanzen.

Skulpturengarten und Galerie im Park Ein Spaziergang unter schattigen Platanen und ein wenig Lustwandeln. Das lohnt sich selbst mal eben in der Mittagspause. Besonders an jedem ersten Dienstag im Monat. Dann nämlich bietet die Galerie im Park (direkt am Busbahnhof Viersen gelegen) eine Kurzführung namens Kunstimbis durch die aktuelle Ausstellung in der Galerie. In der alten Villa gibt es auch die passenden Audio-Guides, um sich gemütlich durch den Skulpturengarten lotsen zu lassen und viele Infos und Anekdoten rund um die Sammlung zeitgenössischer Kunst geben zu lassen. http://www.heimatverein-viersen.de/sammlung. Offen ist der Park immer, die Villa aber außer Mo. nur von 15-18 Uhr. Nach so viel Kultur ist ein spritziger Hugo oder ein Latte Macchiato im Café Mokka auf dem Rauthausmarkt genau das Richtige.

Aaper Wald Hier lässt sich Energie tanken: Mitten im Aaper Wald gelegen, findet man das Restaurant Buschhausen mit schönem Biergarten. Bei Sonnenschein lässt sich hier nach einem ausgiebigen Spaziergang durch den Wald und die angrenzenden Felder ein Bierchen zischen oder bei durchwachsenem Wetter drinnen ein Stückchen Bäckerkuchen mampfen. Auch nicht weit: Der Segelflugplatz Wolfsaap und ein Waldspielplatz für die Kids. Wer vorher oder nachher Lust hat, kann einen Abstecher zum Wildpark Grafenberg machen. So ein schöner Tag!

Nicolas Berthold, Redaktion Politik und Regionales empfiehlt:

Urdenbacher Kämpe Einmal vom Baumberger Wegabgebogen, taucht man ein in eine ruhige, fast urwüchsige Naturlandschaft: Obstbäume, Mais- und Weizenfelder, grasende Schafe und Pferde. Das satte Gründer Wiesen erinnert an Irland. Wanderwege und Joggingstrecken führenkreisförmig am Urdenbacher Althrein entlang. Die Kämpen sind das größte Naturschutzgebiet Düsseldorfs. Vom Haus Ausleger kann man mit der Fähre ins mittelalterliche Zons ablegen.

Christoph Schroeter, Redakteur für Digitales, Auto und Klatsch und Tratsch empfiehlt:

Cafe im Südpark Betrieben wird das Café von der Werkstatt für angepasste Arbeit, somit tut man mit einem Besuch dort auch noch etwas Gutes. Sitzen kann man drinnen und draußen normal an Tischen oder um den Spielplatz herum. Dort hat man den jungen Nachwuchs dann gleich beschäftigt und im Auge. Die Älteren können eine Runde auf dem Minigolf-Platz spielen. Anschließend bietet sich ein Besuch im benachbarten Streichelzoo an und dann kann man noch in Süpark und Volksgarten herumspazieren.

Botanischer Garten Düsseldorf Auto und Klatsch und Tratsch: Der Botanische Garten der Heinrich-Hein-Uni ist immer wieder einen Besuch wert. In kurzer Zeit kann ein Streifzug durch verschiedene Klimazonen gemacht werden und der Rundgang durch das Kuppelgewächshaus ist ein Erlebnis. Ein Besuch dort kommt auch bei Kindern gut an. Anschließend kann auf den Wiesen am Brückerbach ein Picknick eingelegt werden.

Christian Sieben, Newsdeskmanager empfiehlt:

Landschaftspark Nord Zu jeder Jahreszeit ein beeindruckender Ort. Die Natur erobert sich Stück für Stück das alte Hüttenwerk zurück. Tolle Kneipe und viele interessante Aktionen. Vom Hochofen überblickt man an einem klaren Tag große Teile des Ruhrgebiets. Spazieren, Radfahren, Klettern — hier ist alles möglich.

Carola Siedentop, Redakteurin Regionales empfiehlt:

Altenberger Dom Der "Bergische Dom" ist schon allein einen Besuch wert— rund um das gothische Gotteshaus bieten aber auch zahlreiche Wanderwege, ein Café, ein Domladen und ein Gourmet-Restaurant viel Abwechslung.

Zoologischer Garten Krefeld Der Krefelder Zoo ist einer der kleineren Tiergärtender Region. Gerade deshalb ist er auch einen Besuch wert. Fern ab der riesigenMenschenströme können dort Tiere hautnah erlebt werden. Sehenswert ist vorallem das neue Gorillagehege.

Uwe Felten, Nachrichten empfiehlt:

MuseumsInsel Hombroich Die Insel Hombroich ist ein besonderer Ort, weil er eine unmittelbare Begegnung mit Kunst und Natur ermöglicht. In den über die Insel verteilten Museumsgebäuden gibt es keine Hinweisschilder, Verbote, Vorgaben etc. So kann man kann auf dem weitläufigen und naturbelassenen Gelände seine ganz eigenen Wege gehen.

Julia Nix, Leser-Service empfiehlt:

Sechs-Seen-Platte Die sechs Seen Platte istja ein bisschen die grüne Lunge von Duisburg: sie grenzt an mehrere Stadtteileund ist für viele schnell zu erreichen, das klassische Naherholungsgebiet, ideal zum schwimmen, segeln, joggen, Rad fahren - eben für alles,was vor allem im Sommer so Spaß macht!

Süchtelner Höhen In die Süchtelner Höhenfahre ich meistens, um den Kletterwald zu besuchen. Ungewöhnlich sind sie deshalb, weil es für den eigentlich platten Niederrhein dort doch mal bergauf geht, vor allem für Mountenbiker ist das toll.

Aaron Clarmann, Volontär empfiehlt:

Tiger and Turtle Magic Mountain Die Landmarke und Aussichtsplattform "Tiger & Turtle Magic Mountain" in Duisburg Angerhausen ist den Besuch jetzt doppelt wert. Denn dort, gibt es inzwischen auch mobile Gastronomie (natürlich klassisch mit Currywurst). Die Skulptur auf der Halde ist begehbar und bei gutem Wetter kann bis Düsseldorf sehen. Als ich im letztenJahr dort gewesen bin, glaube ich sogar das RP-Hochhaus erspäht zu haben.

(ham)
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