"Abwarten und Tee trinken" - dieser Ausspruch könnte glatt von den Ostfriesen erfunden worden sein. Schließlich ist der Teekonsum hier mit rund 2,5 Kilogramm pro Ostfriese und Jahr rund zehnmal so hoch wie im Rest der Bundesrepublik. Klar, dass auch in einem Ferienhaus in Ostfriesland die berühmte Ostfriesenmischung ebenso wenig fehlen darf, wie der Kandiszucker und das Geschirr mit der ostfriesischen Rose. Wenn Sie in Ihrem Ferienhaus in Ostfriesland den Tee nicht selber zubereiten wollen, dann empfiehlt sich ein Besuch in einer der zahlreichen Teestuben an der Nordseeküste. Wenn das Wetter mal nicht mitspielt, ist eine traditionelle Teezeremonie, zum Beispiel in "Störtebekers Teestube" in Marienhafe, eine echte Alternative.

Wer im Wattenmeer einfach nur eine graue Masse aus Schlamm sieht, der wird bei einer Wattwanderung schnell eines Besseren belehrt. Unter fachkundiger Führung gibt das Watt seine Geheimnisse nach und nach preis. Mit einem Ferienhaus in Ostfriesland im Dornummerland sind Sie mittendrin im UNESCO-Weltnaturerbe. Hier ist auch das erste Kindernationalparkhaus zu Hause, in dem Kinder das Wattenmeer spielerisch erleben können. Und natürlich ist das Ferienhaus in Ostfriesland auch der ideale Ausgangspunkt für einen gemütlichen Strandtag vor der eigenen Haustür. Besonders die ostfriesischen Inseln sind bei Badeurlaubern beliebt.

Ein Ferienhaus in Ostfriesland muss nicht direkt am Strand liegen, denn auch das Hinterland bietet viele reizvolle Sehenswürdigkeiten. Besonders beliebt ist eine Tour zu den Holländerwindmühlen Ostfrieslands. Die Größte steht in Hage und ist rund 30 Meter hoch. Wer die älteste Windmühle Deutschlands dieser Bauart besichtigen will, fährt nach Wittmund zur Peldemühle, die aus dem Jahre 1741 stammt.