Fotos Mecklenburg: So schön ist die Küste
"Kübo" nennen die Einheimischen ihr Kühlungsborn. Die Flaniermeile im Ostseebad bietet auf fast 5 Kilometern durchgängig freien Meerblick.
Ostseeidylle in Kühlungsborn. Die Küste Mecklenburgs lässt sich aber nicht nur vom Strandkorb bestaunen, sondern auch gut auf dem Wasser erkunden.
Die Hafenterrassen in Kühlungsborn laden zum Entspannen ein. Hier ist im Sommer ganz schön was los.
Mit dem Speed-Segelboot geht es über das Meer vor Mecklenburg - ein erfrischender Weg, um die deutsche Küste kennenzulernen.
Die "Salzhaff" ist ein Kuriosum auf Poel. Einen Anleger am Ufer gibt es nicht - die Passagiere müssen durch's Wasser waten.
Kein Platz für große Sonnenliegen, jeder muss anpacken: Die "Illbruck" ist eine Segelyacht für sportliche Urlauber.
Wismar lädt Kreuzfahrer zu einem Spaziergang durch schmucke Gassen ein. Die Hansestadt lässt sich gut vom Wasser aus erreichen.
Skipper Matthias Kringel hat sein Segelboot fest im Griff. Der 42-Jährige ist eigentlich gelernter Diplom-Ingenieur, hat aber sein Hobby zum Beruf gemacht.
Uwe Dunkelmann steuert den Fischerkutter "Uschi". Weil sich mit der Fischerei immer weniger verdienen lässt, hat er ein Restaurant aufgemacht.