Fotos Die zwei Gesichter Birmas
Seit der politischen Öffnung hat die Zahl der Reisenden nach Birrma stark zugenommen. Doch in vielen Orten scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Mit dem Standard des 21. Jahrhunderts können Reisende nicht rechnen.
Die Shwedagon Pagode in Rangun gehört zu den beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten des Landes.
Die Pagode ist 2500 Jahre alt und besteht aus unzähligen kleinen Schreinen.
Doch das Land hat neben dem Prunk auch noch eine andere Seite: Viel Fortschritt hat es in den letzten Jahren nicht gegeben...
Fortbewegung anno dazumal: Auch mit dieser Art Taxi können Touristen in Birma reisen.
Handyfreie Zone: Die Open-Air-Telefonzellen bieten keine Verbindung nach Europa.
Fahrradrikschas warten auf Kundschaft.
Auf der anderen Seite bietet Birma immer wieder atemberaubende Ausblicke. Hier vom Mandalay Hill über in sattgrünem Land verstreute Pagoden und den Ayeyarwady.
Die meisten Reisenden bringen viel Bargeld nach Birma mit. Denn Geldautomaten sucht man immer noch vergeblich.
"Retterin von Birma": An Marktständen werden T-Shirts und Souvenirartikel mit dem Konterfei der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi angeboten.