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Wellness Ein Stück Thailand am Hallwiler See

In der Hotelanlage Seerose Resort & Spa nahe Luzern verbinden sich fernöstliche Heilkunst und regionale Traditionen zu einer exklusiven Kombination.

 Asiatische Wellness-Oase in moderner Architektur: das Foto: Balance Hotels.

Asiatische Wellness-Oase in moderner Architektur: das Foto: Balance Hotels.

Foto: Haus "Cocon" der Hotelanlage Seerose Resort & Spa nahe Luzern

Der Hallwiler See in der Schweiz, rund 20 Kilometer nördlich von Luzern gelegen, zählt vielleicht nicht unbedingt zu den touristischen Top-Adressen des Alpenlandes. Menschen, die einmal echte Ruhe und Entspannung wünschen, finden aber eben dort im Hotel Seerose Resort & Spa eine Wellness-Oase, wie sie es so kein zweites Mal im deutschsprachigen Europa gibt: ein originales, weil ausschließlich der Philosophie und den Traditionen Thailands verpflichtetes Spa, eingebettet in eine exklusive Hotelanlage. Und auch über den Wellnessbereich hinaus trifft der Gast im Seerose Resort & Spa immer wieder auf fernöstliche Reminiszenzen. So wurden Teile eines originalen Thai-Tempels in das Gebäude, und zwar in das Restaurant "Samu-Thai", integriert.

Es war die Lebenseinstellung des asiatischen Landes, "die Kunst, das Hier und Jetzt zu genießen", wie Inhaber Felix Suhner berichtet, die er in der Hotelanlage verwirklichen wollte. Und in der Tat ist das ruhige und rücksichtsvolle Miteinander im Haus auffällig. Hektische Betriebsamkeit, selbst in der Lobby, gibt es im Seerose Resort & Spa nicht.

Das einstige Landgasthaus Seerose hatte Suhners Vater Walter in den 70er-Jahren gekauft. Mit eigenem Bootsanleger war und ist es bis heute ein beliebtes Ausflugsziel der Luzerner und Züricher. Sohn Felix baute die Anlage schrittweise vom Drei-Sterne-Haus zum luxuriösen Vier-Sterne-Seminar- und Business-Hotel aus.

Heute trifft der Gast dort auf drei miteinander verbundene Designwelten: das Stammhaus "Classic" (17 Zimmer) mit seiner französisch-schweizerischen Küche und der beliebten, jedermann zugänglichen Außengastronomie direkt am Bootsanleger. Des weiteren auf das 2003 eröffnete Hotel "Four Elements" mit 42 Doppelzimmern, dem königlich-thailändischen Spezialitäten-Restaurant "Samu Thai" und einem Seminarbereich, sowie schließlich auf das 2013 eröffnete "Seerose Cocon" mit 32 Junior-Suiten, dem Cocon Thai-Spa und dem Restaurant Cocon.

Speziell mit diesem Gebäude bewies Hotelier Suhner architektonisch einigen Wagemut - was dem Gast auch direkt bei der Ankunft ins Auge springt: Am Hang oberhalb der beiden eher traditionellen Bauten "Classic" und "Elements" gelegen, erhebt sich dieser Neubau kubistisch streng über sechs Etagen in die Landschaft, wobei sich die Balkonfronten beiderseits des Gebäudes nicht zum See, sondern zu der umgebenden Landschaft hin öffnen. Der auffällige Bau - Ergebnis eines Architektenwettbewerbs - ist, wenngleich nicht auf den ersten Blick erkennbar, dennoch der Region verpflichtet: "Die architektonische Öffnung zur Landschaft zeigt unsere Verbundenheit mit der Region", betont Suhner. So kommen im Seerose Resort & Spa viele Produkte aus der umgebenden Obst- und Weinregion zum Einsatz und ist Nachhaltigkeit im Haus ein verpflichtendes Prinzip.

Die Suiten im "Cocon" verbinden ebenfalls regionale und thailändische Elemente. Das ultimative Entspannungserlebnis bietet sich aber im Thai-Spa: Die Behandlungen durch geschulte thailändische Therapeutinnen basieren auf der jahrtausendealten Thai-Medizin, sie finden in geräumigen, coconartigen Kabinen statt. Zur Anwendung kommen ausschließlich Rezepturen aus Thailand. Das Motto dazu stammt von Felix Suhner: "Eintauchen im Hallwiler See".

Die Redaktion wurde von dem Seerose Resort & Spa zu der Reise eingeladen.

(RP)
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