Rudolfo Müller führt Wanderer durch das hügelige Alentejo im äußersten Südwesten Portugals.

Der Leuchtturm steht am Cabo de São Vicente, dem Namensgeber des Wegenetzes.

Auf dem Rundweg von Carrapateira leiten Holzstege über lockeren Sand hinweg zu Aussichtsplattformen auf den Klippen.

In den Dünen von Almograve ist im tiefen Sand Kondition gefragt.

Vor Jahren entdeckte António Ferreira den Ort Pedralva, in dem nur noch neun Einwohner lebten - heute ist es ein Gästedorf.

Geprägt von herber Romantik ist der Fischerpfad Trilho dos Pescadores.

Im Dörfchen Pedralva wurden 24 Häuschen zu Gästewohnungen ausgebaut.

Furchtloser Fischer: An der Küste führt der Fischerpfad Trilho dos Pescadores direkt an den Klippen entlang.

Archäologen haben auf einer Landzunge die Reste einer maurischen Fischersiedlung aus dem zwölften Jahrhundert freigelegt.

Auf dem Fischerpfad weht stets der salzige Wind vom Atlantik her.

Carrapateira gilt unter Wellenreitern als Hotspot. Surfer beleben hier die Strände.

Rudolfo Müller ist Schweizer. Ihn verschlug es in den 1980er Jahren in diese Ecke am südwestlichsten Rand von Europa.

Knallbunte Blumenwiesen gibt es in der Provinz Alentejo. Menschenleer erscheint die Landschaft.