Fotos Frankreich mit dem Hausboot erleben
Ruhiges Reisen auf dem Kanal: Die Radler auf den Treidelpfaden sind meist schneller als die Boote.
Zeit für einen Sundowner: Wenn die Sonne hinter den Weinbergen der Region Minervois versinkt, ruht der Schiffsverkehr auf dem Kanal.
Neben Hausbooten sind auch einige umgebaute Frachtkähne als Urlauberunterkünfte auf dem Canal du Midi unterwegs.
Das größte Bauwerk des Kanals: Auf der Schleusentreppe von Fonserannes geht es für die Boote in mehreren Etappen fast 14 Höhenmeter hinauf oder hinab.
Wasser marsch: Wer mit dem Hausboot den gesamten Canal du Midi befährt, muss 63 Schleusenanlagen mit 98 Schleusenkammern durchqueren.
Wie hier bei Homps säumen immer wieder große Sonnenblumenfelder die Ufer des Canal du Midi.
Nach einigen Stunden wieder freie Fahrt: Als erste passieren Kajakfahrer den Ort, an dem der ins Wasser gestürzte Baum den Kanal blockiert hatte.
Bereits im Mittelalter trockengelegt: Die Salzwasserlagune Étang de Montady bei Colombièrs liegt nur wenige Fahrradminuten vom Canal du Midi entfernt und wird seit Jahrhunderten landwirtschaftlich genutzt.
Mauern aus dem Mittelalter: Die Cité von Carcassonne hoch über dem Fluss Aude bietet einen prächtigen Anblick.
Millimeterarbeit: Immer wieder müssen die Hausbootkapitäne wie hier in Le Somail durch enge Brückendurchfahrten navigieren.
Gedränge im Oval: In den Schleusen des Canal du Midi werden oft drei, manchmal sogar vier Hausboote gleichzeitig bewegt.
Kein Durchkommen mehr: Ein ins Wasser gestürzter Baum bremst westlich von Capestang den Schiffsverkehr auf dem Canal du Midi.
Eine der größten Städte am Canal du Midi: Vom Pont Vieux über dem Fluss Orb aus wirkt die Altstadt von Béziers besonders interessant.
Aperitif in der Abendsonne: In Homps liegen mehrere Cafés und Restaurants direkt am Canal du Midi.
Bummel durch die Altstadt: Die Cité von Carcassonne lohnt einen Besuch.