Fotos Gozo ist Maltas kleine Schwester
Gozo ist Maltas kleine schöne Schwester und die deutlich ruhigere Alternative. Es gibt felsige Buchten und eine Blaue Lagune, riesige Tempel, Weinberge und Olivenplantagen. Für einen Tagesausflug lohnt sich das allemal.
Das erste Fotomotiv kurz bevor die Fähre Gozo erreicht: Der Santa Marija Tower steht im Südwesten der winzigen Nachbarinsel Comino. Ursprünglich diente der ockerfarbene Klotz zur Verteidigung gegen Piraten.
Gozo von oben: Der Blick von der Zitadelle in Victoria fällt weit über die kleine Insel.
Ankunft in Gozo: Wer den Hafen von Mgarr erreicht, hat Malta hinter sich gelassen und taucht ein in eine etwas andere Welt.
Die Funktion des Tempels von Ggantija ist immer noch etwas rätselhaft - die riesigen Anlagen aus Stein auf Gozo stammen aus der Zeit ab 3600 vor Christus und sind damit älter als die Pyramiden in Ägypten.
Joseph Spiteri (rechts im Bild) schwärmt für Wein im Allgemeinen und für den aus Gozo im Besonderen.
Der Marktplatz von Victoria - hier treffen sich Händler, Einheimische und Touristen.
Inselpendler: Das weiße Fährschiff mit blauem Kiel der Gozo Channel Line legt im Nordwesten Maltas ab und fährt nach Mgarr in Gozos Südosten.
Xaghra liegt ein Stück nordöstlich von Rabat. Am Rand des Ortes steht der Tempel von Ggantija - er gehört zu den eindrucksvollen Bauten der Megalithkultur auf Gozo.
Vom Marktplatz It-Tokk in Victoria zweigen enge Gassen ab, für die sich Touristen ruhig etwas Zeit nehmen sollten.
Mit der Fähre über den Fliegu Ta' Comino - die Fahrt von Malta zu seiner Nachbarinsel Gozo dauert nur etwa eine halbe Stunde.
Ganz schön eng: In den Straßen von Victoria auf Gozo stehen die Häuser oft dicht nebeneinander.
Die Kanone wird nur noch für die Touristen gebraucht - die Zitadelle über Gozos Hauptstadt Victoria ist heute eine Attraktion für Besucher der Insel.